1. Eine Friseurin auf Abwegen


    Datum: 15.11.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... an ihren Brustwarzen zu knabbern und ihre Nippel zu drücken. Und Tina hatte nur ein Gefühl, sie wollte, dass dies aufhört. Verdammt noch mal, das war nicht ihre Aktivität!
    
    Dann aber hob Horst den Oberkörper und er drückte seinen harten Penis in sie hinein, und sie spürte das Pochen seines Schwanzes. Endlich! So dachte sie.
    
    „Ach das war wirklich herrlich. Das hast du gut gemacht. Fast wie eine Hetäre", sagte er und zog seine Kleider wieder an.
    
    Sie wusste nicht, was eine Hetäre ist, aber das war ihr nun auch egal. Sie war froh, dass diese Sache zu Ende war.
    
    Er hatte sich angezogen und meinte noch zu ihr: „Ich hoffe, es hat dir auch gefallen. Komme dann auch nach unten, aber ziehe dich erst an!"
    
    Damit ging er aus dem Zimmer.
    
    Langsam zog sie sich an. Diese blöden Männer aus der gehobenen Schicht! Sie stellte sich noch einmal vor den Spiegel und sah, ob sie noch gut aussah. Ja, sie war normal angezogen und sah auch aus wie immer. Sie ging herunter und schlich sich zum Ausgang. Diese Feier hatte ihr gereicht, davon brauchte sie nicht mehr.
    
    ***
    
    In der nächsten Woche fuhr sie mit dem Fahrrad noch einmal zu der Firma. Friedrich war in seinem Büro. Sie setzte sich ihm gegenüber.
    
    „Ich muss dich beglückwünschen, du hast alles großartig gemacht. Da hast du ja auch dein Honorar verdient", sagte er.
    
    „Du, Friedrich, ich habe es mir noch einmal überlegt. Natürlich habe ich auch mit Horst das letzte Mal gesprochen. Er sagte mir, dass die Verbindung eurer beiden ...
    ... Firmen wohl in die Millionen geht. Da muss ich doch einfach mal denken, berichtige, wenn ich nicht richtig denke, dass das anfangs festgelegte Honorar viel zu niedrig ist."
    
    „Aber, Tina, du weißt doch, Honorar ist Honorar!", lächelte er ihr zu.
    
    „Ja, ja, natürlich, das will ich auch nicht in Frage stellen. Aber ich denke, wenn all das, was mir Horst erzählt hat, an die Öffentlichkeit kommt, dann ist es nicht gut. Höre mal, Friedrich, ich will dich nicht ausnehmen, aber ich möchte gerecht bezahlt werden. Darum meine ich, dass 10000 Euro ein guter Betrag wäre."
    
    Friedrich schluckte, dann wollte er aufstehen, blieb aber doch sitzen. Er wollte etwas entgegnen, doch dann blieb er ruhig.
    
    „Tina, das ist sehr viel mehr als wir vereinbart haben. Aber ich denke auch daran, dass wir uns vorher so gut verstanden haben. Ach, was haben wir alles gemacht! Also gut. Du sollst das Geld haben. Irgendwie hast du es wohl auch verdient."
    
    Er ging zu seinem Tresor, nahm einige Scheine heraus und füllte sie in ein Kuvert.
    
    „Hier, meine Liebe, vielleicht ist es ja auch eine gute Sache. So werden wir uns immer wieder zulächeln können, wenn wir uns in der Stadt oder im Salon sehen." Tina nahm das Kuvert. Beide gaben sich die Hand und somit endete eine Beziehung.
    
    ***
    
    Als Julius und Tina wieder zusammenkamen, meinte sie, dass sie mit ihm reden müsste. Beide setzten sich aufs Sofa an den kleinen Tisch. Diesmal trank Christina ein halbes Glas Rotwein, weil sie glaubte, so besser reden zu ...