Der Analspezialist Teil 6
Datum: 15.11.2020,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
... Kerl den Krug hielt stand langsam auf, als kein Tropfen mehr aus meinem Schwanz kam.
Ich schaute auf den halbvollen Krug. Der Kerl mit dem Krug in der Hand, stand neben mir.
Der Präsident meldete sich zu Wort: „So Sklave, eigentlich sollte es so sein, was aus deinen Schwanz raus kommt, sollte wieder in deinen Mund rein, aber vorerst sehe ich diesmal davon ab, weil Werner sagte, er muss dich erst an die Pissspiele heran führen“. Mir viel ein Stein vom Herzen, doch dann vielen mir die Worte vom Präsidenten auf, die da waren >vorerst und diesmal<. „Werner“, fuhr der Präsident fort. „Du wirst dein Sklaven zügig an Pissspiele heran führen, damit wir auch solche Spiele mit ihm machen können“.
Ich bekam auf einen Schlag Herzrasen. Der Kerl mit dem Krug verließ schließlich den Raum.
„Bevor wir nun zur Abstimmung kommen, will ich Werner noch auf etwas aufmerksam machen“. Werner stand nun auf und schaute zum Präsidenten. „Sei dir auch im Klaren, dass dein Sklave mit vollen Darm und voller Blase sexuelle Dienste leisten muss“. Werner schaute mich an. Mein Herz pochte immer noch wie verrückt. „Soll das bedeuten, dass mein Sklave Einläufe bekommt und Blasenbefüllungen und anschließen gefickt wird, oder Schwänze blasen muss?“ „Genau das soll es bedeuten, aber auch, dass dein Sklave Einläufe und Blasenbefüllungen bekommen wird und uns bedienen muss. Getränke servieren oder kleine Speisen“. Werner schaute wieder zu mir. „Wenn mein Sklave befüllt wird und rumlaufen muss, würde ...
... ich jedoch vorschlagen, dass die Befüllten Organe von außen zugestöpselt werden müssten, um ein unkontrolliertes ausdringen der Flüssigkeit zu verhindern“. Ich schaute Werner ganz böse an.
Stand immer noch ganz nackt mit weitgespreizten Beinen in der Mitte des Raumes und alle Männer in schwarzen Anzügen schauten mich lustvoll an. „Da hast du Recht Werner“, sagte der Präsident. „So soll es dann sein. Die Körperöffnungen, wodurch die Füllorgane befüllt wurden, werden künftig straff zugestöpselt.
Aber Werner, deine Aufgabe für die nächsten Wochen wird sein, dass du den Darm und die Blase des Sklaven weiter dehnen wirst, sodass viel mehr Flüssigkeit rein passt als bei all den anderen Sklaven. Dein Sklave wird der neue Füllsklave, dem wir besonders viele Einläufe und Blasenbefüllungen verpassen werden“.
Meine Knie wurden auf einem Schlag ganz weich und ich zitterte am ganzen Körper.
„Wie Sie es wünschen, Herr Präsident“, antwortete Werner. In meiner Sklavenhaltung mit den Händen hinter meinem Kopf und breitbeinig, stand ich nun fast regungslos da. Ich konnte es nicht fassen, was die alles mit mir machen wollen und vor allem Werner, der mich mit meinen Fotos in der Hand hatte.
Der Präsident schaute nun zu mir. „Kommen wir nun zur Abstimmung, ob Werners Sklave für den inneren und äußeren Kreis geeignet ist. Ich bitte um Handzeichen wer dafür ist“. Einige Männer in schwarzen Anzügen hoben zum Teil etwas zögerlich ihre Hand, aber weit aus weniger als es bei der letzten ...