Unerwarteter Besuch aus dem Netz
Datum: 18.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... es riesige Freude bereitet. Als sie ihm das gesagt hatte ging sie zu Markus und hakte sich bei ihm ein. Dann raunte sie ihm ins Ohr: „Du Schuft hast alles genau gesehen und nichts gesagt, ich will jetzt sofort hier verschwinden". Markus wusste, dass seine Mutter ihm nicht böse war und so gingen sie in aller Ruhe zum Ausgang. Er hatte seinen Arm um sie gelegt und auf dem Weg zur Türe glitt seine Hand wieder auf ihren Po und zog langsam das Kleid hoch. Am Ausgang war nur noch ihr halber Po bedeckt und einige anerkennenden Pfiffe begleiteten sie nach draußen.
Auf der Straße rückte sie ihr Kleid wieder zurück und schaute fragend in die Runde. „Und was machen wir jetzt"? Sie schauten sich um und Olaf rief plötzlich: „Man da ist ja ein Sexshop! Der hat bis 24 Uhr geöffnet. In so einem Laden war ich noch nie drin! Laßt uns doch da mal rein, ja"? Alle nickten, nur Karin schaute etwas misstrauisch: „Was soll ich denn da drin"? „Na, das wird sich zeigen", meinte Markus nur. „Bestimmt finden wir ein paar tolle Sachen die wir gebrauchen können"!
Der Laden war nicht klein, aber nur wenige Kunden waren zwischen den gut gefüllten Regalen zu sehen. Es war alles im Überfluss vorhanden. Sachen die Karin und die Jungs noch nie gesehen hatten. Sie hatten sich schnell verteilt und jeder interessierte sich für was anderes. Markus und Tom standen direkt vor dm Regal mit den Dildos. Besonders die großen hatten es ihnen angetan. Da war zum Teil selbst Toms Prengel noch klein. Olaf ...
... stand bei den Pornofilmen und Kurt sah sich die Bekleidungsecke an. Gerd interessierte sich für den Intimschmuck und Karin war in einer Ecke vor einem rot glänzenden Acrylobjekt stehen geblieben. Aufmerksam studierte sie die Konstruktion und versuchte zu erkennen, was das sein sollte. „Der neueste Orgasmusspender aus den USA", hörte sie plötzlich jemanden neben sich sagen. Eine Frau Ende fünfzig, in einen eleganten hellgrauen Hosenanzug gekleidet, stand neben ihr. „Der Laden gehört mir. Ich heiße übrigens Margret", erklärte sie und lächelte Karin offen an. Karin stellte sich ebenfalls vor.
Sie machte einen sympathischen Eindruck und Karin fragte, wie das Ding denn funktionieren würde.
„Nun, Du siehst hier die sogenannte Sitzschale mit der Öffnung für den Liebesspender im Sitzbereich". In dem Schalensitz war eine ca. 10cm große Öffnung. „Hier kommt ein normaler Siliconpenis raus, den man vaginal als auch anal einsetzten kann. Die Arme kommen hier auf die Lehnen. An diesen Griffen hier kann man sich festhalten. Die Beine legst du hier ab. Du kannst diese Maschine selbst einstellen oder Dir von jemand helfen lassen. Am besten man schnallt sich an, dann ist der Genuss noch größer, finde ich. Die Sitzschale lässt sich auch in eine Liegeposition bringen, je nachdem was gewünscht wird. Du kannst das Ding gerne mal ausprobieren. Hier sind die Knöpfe für alle möglichen Einstellungen die man vorher, aber auch während der Befriedigungsphase bedienen kann. Es gibt auch eine ...