Unerwarteter Besuch aus dem Netz
Datum: 18.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Infrarotfernbedienung, damit man sich voll auf sich selbst konzentrieren kann und jemand anders nimmt die Einstellungen vor. Alles wie man gerne möchte. Willst Du nicht mal? Du siehst aus, als wenn Du für neue Sachen offen bist". Karin schaute Margret skeptisch an und deutete dann auf den Laden. „Ich kann doch nicht hier im Laden..." „Nein, nein", unterbrach sie Margret, „wir können das Teil auch in ein separates Zimmer stellen"! „Das wäre o.K. Dann würde ich es sehr gerne mal ausprobieren" antwortete Karin spontan. „Du hast mich schon neugierig gemacht". Gesagt, getan. Das Teil hatte Rollen und war mühelos in ein angrenzendes dunkles Zimmer geschoben worden. Nach Betätigung des Lichtschalters, wurde eine kleine Fläche, mitten im Raum, von vier Strahlern in helles Licht getaucht. Die Wände waren gar nicht zu erkennen. Margret schob das Teil in die Mitte und sagte: „Na dann zieh mal Dein Höschen aus und nimm Platz". Karin lächelte nur und stieg mit gespreizten Beinen über den Sitz. „Wouw, eine schöne rasierte Pflaume hast Du" sagte Margret anerkennend. Als Karin sich setzte lösten sich ihre Schamlippen voneinander und gaben den Blick auf ihre feucht glänzende Öffnung frei. Die Beine musste sie vorne gespreizt auflegen. „Die Arme kannst Du hier seitlich am Sitz auflegen und die Kopflehne stelle ich dir auch noch ein. Na, liegst Du gut"? wollte Margret abschließend noch wissen.
„Super bequem"! antwortete Karin und konnte kaum erwarten dass es losgeht. Margret schnallte jetzt ...
... Arme und Beine fest und schaute nachdenklich auf Karins Spalte. „Ich glaube für Dich habe ich etwas besonderes", sagte Sie und stellte den Sitz in eine halbschräge Liegeposition. Dadurch spreizten sich Karins Beine noch weiter und sie lag jetzt wie beim Frauenarzt. Margret legte ihre Hand sanft auf Karins Venushügel und bemerkte: „Ganz frisch rasiert, was. Das ist ja total glatt. Fühlt sich supergut an". Dann glitt ihr Mittelfinger langsam um ihre empfindliche Knospe herum und glitt tief in die geöffnete Spalte. Karin hielt die Luft an. Noch nie hatte eine Frau das bei ihr getan. „Also, die Pflaume ist überreif", lachte Margret und bewegte den Finger durch die komplette Spalte, wobei sie den Mösensaft auch auf die Schamlippen verteilte. Dann nahm sie den nassen Finger und leckte ihn genüsslich ab. Karin sah ihr staunend zu und wurde immer erregter.
„Ich helfe dir jetzt bei der Einstellung", erklärte Margret und drückte auf einen Knopf. Eine leichte Vibration der Maschine war jetzt zu spüren. „Jetzt wird die Tiefe erst mal eingestellt, das dauert etwas". Karin hob leicht den Kopf, um zu sehen was zwischen ihren Beinen geschah. „Oh mein Gott! Was ist das denn"? rief sie entsetzt. Aus der Öffnung vor ihrer Scheide kam eine fleischfarbene, flache Eichel mit einem dicken, wulstigen Rand und bestimmt 8 cm Durchmesser, langsam auf sie zu. In der Mitte ein kleines Loch, wie bei einem richtigen Glied. Sie versuchte sich wegzudrücken, aber Margret beruhigte sie. „Entspann Dich doch ...