1. Tanja und der Einbrecher-Kapitel 14


    Datum: 22.11.2020, Kategorien: Transen

    ... der Mann nach und strich mit seinen Händen durch Tanjas hübsche Haarpracht, die von Lorena perfekt vorbereitet worden waren, auch für diesen Moment.
    
    Nun wurde der Chef immer aufdringlicher, wieder gingen seine Hände auf Wanderschaft. Über Tanjas Kopf, ihre Ohren, ihren Hals, über ihre Schultern, den Rücken, aber nun auch über ihre Vorderseite. Da erst dezent, doch als Tanja nicht protestierte, strichen die Hände wie zufällig auch über ihre Brüste.
    
    „Chef, das können Sie doch nicht machen, das geht doch nicht!", protestierte Tanja nun, wobei sie ihn ja gar nicht davon abhalten wollte.
    
    „Aber Frau Müller, gefällt es Ihnen denn nicht auch, wenn ich sie berühre?"
    
    „Das können wir doch nicht machen, Sie sind doch verheiratet, Chef!"
    
    „Das spielt doch keine Rolle, wir sind schließlich erwachsene Menschen. Und meine Frau ist nicht hier."
    
    Er blieb in seiner Rolle, genau wie Tanja. Eigentlich sehnte sie sich nach den zärtlichen Berührungen, doch sie wollte weiterhin in ihrer Rolle bleiben.
    
    „Wenn jemand kommt, das geht doch nicht."
    
    „Niemand wird kommen, niemand wird uns stören."
    
    Wieder wollte Tanja vorsichtig protestieren, doch nun zog der Verführer sie doch mit etwas mehr Druck aus ihrem Stuhl hoch. Tanja wehrte sich nicht, schaute aber weiterhin in die andere Richtung. Dies hielt den Mann jedoch nicht davon ab, weiter zu machen.
    
    Wieder suchten seine Hände Tanjas Körper ab und kamen nun auch an Stellen, wo sie zuvor nicht hingekommen waren. Da war ...
    ... zunächst mal Tanjas so weiblicher Po zu nennen, den die Hände streichelten, zu teilen versuchten, umrundeten, kniffen und leicht tätschelten, wobei Herr Meier zu ermitteln versuchte, worauf Tanja besonders reagierte. Der war das jedoch ziemlich egal, ihr gefiel einfach alles.
    
    Nun waren wieder die Brüste dran, diesmal jedoch nicht dezent, sondern nun griff der ältere Mann erstmals richtig zu. Es war ihm egal, dass es falsche Brüste waren, sie fühlten sich unheimlich echt an. Tanjas Reaktion passte hervorragend dazu, erstmals stöhnte sie auf und animierte den Mann, mit seiner Erkundungen fortzusetzen.
    
    Beide waren nun erregt, Tanja spürte es schon am ganzen Körper, gepaart mit einer sich ständig steigernden Vorfreude. Bei ihrem Gegenüber hörte man es. Beim Kneten der Brüste stand er nun direkt hinter Tanja, so dass sie zudem etwas Hartes in seiner Hose bemerkten konnte.
    
    Die Hände glitten nun nach unten, langsam und zärtlich, um die sexuelle Anspannung bei beiden noch weiter zu steigern. Schließlich hatten sie den Rock erreicht und glitten immer wieder von vorne nach hinten, bis sie noch weiter nach unten glitten, von unten her unter den Rock.
    
    Der Rock war zwar ein Mini, aber aus weichem Material und deshalb dehnbar. Man konnte leicht eine Hand darunter schieben, und das tat Herr Meier nun. Tanja stellte sich dabei vor, wie er ihre Muschi berühren würde, doch die hatte sie leider nicht. Dafür fand er ihren Mädchenschwanz, der sich der Spannung nicht entziehen konnte und ...
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