Tanja und der Einbrecher-Kapitel 14
Datum: 22.11.2020,
Kategorien:
Transen
... negativ besetzt war. Es war wohl eher einer der Erregung und der Überraschung.
Herr Meier merkte die Reaktion, ging aber nicht weiter darauf ein. Stattdessen hielt er seine Sekretärin noch etwas bestimmter fest, ohne dabei zu viel Druck auszuüben. Gleichzeitig ließ er seine Hände leicht hin und her wandern, streichelte über den Stoff bis zu den Oberarmen und ging dann immer wieder bis zum Hals, wo er über dem Kragen Tanjas weiche Haut berühren konnte.
Tanja gefielen die Berührungen, sie waren gezielt und zärtlich, dabei nicht hart oder zu bestimmend. Der Mann tastete sich leicht vorwärts, suchte nach Grenzen, doch noch fand er keine. Wie würde sich eine ganz normale Sekretärin in dieser Situation verhalten? Tanja sollte ihre Rolle gut spielen, musste sie ihren Chef nun schon aktiv zurückweisen?
Nein, noch nicht. Zwar wusste Tanja, was er vorhatte, doch noch wurde der Mann nicht zu aufdringlich für ihren Geschmack. Es war wie eine kleine Massage, einen sexuellen Hintergrund musste man noch nicht sehen, obwohl wohl die meisten Frauen mit etwas Lebenserfahrung in dieser Situation genau das zu Recht befürchtet hätten.
Tanja ließ erst mal alles weiter laufen, nahm auch den nächsten Satz des Diktats auf, wobei es sich schon so langsam seinem Ende näherte. Die Verabschiedung fehlte noch, doch daran hatte der Chef gar kein Interesse mehr, er spielte lieber mit seiner Sekretärin.
Inzwischen ließ er seine durchaus begabten und warmen Finger an Tanjas Hals hinauf wandern, ...
... wo er mit leichtem Druck nach erogenen Stellen suchte. Und sie gut fand, Tanja hatte schon ein paar Probleme, nicht laut aufzustöhnen. Ihr gefiel diese Behandlung, doch zu leicht wollte sie es ihrem Chef nicht machen.
„Müssen wir nicht noch eine Verabschiedung erstellen, Boss?"
„Ja, natürlich, Frau Müller. Schreiben Sie, wie Sie es für richtig halten."
Bei diesen Worten hatte der Ruheständler nicht mehr nur den Hals gefunden, sondern auch die Ohren und die Haare seiner Angestellten. Immer noch war er sehr zärtlich, auch wenn man das Befingern der Ohren nun nicht mehr als reines Spielen bezeichnen konnte. Das war schon sexuell anzüglich. Hätte es Tanja nur nicht so sehr gefallen, sie hätte sich schon deutlicher dazu geäußert. Doch warum sollte man das tun, wenn es eigentlich so schön ist?
Ihr Chef war inzwischen sehr nah an sie herangetreten, vielleicht hörte Tanja ihn deshalb nun recht laut atmen. Oder war es seine steigende Erregung. Bestimmt tat sich bei ihm in der Hose etwas, doch zu leicht wollte sie es ihm auch nicht machen.
„Ich bin fertig, Chef, was soll ich jetzt tun?", fragte sie einfach mal und überraschte ihren Kunden damit, der kurz überlegen musste.
„Gönnen Sie sich doch auch einfach mal eine Pause, Frau Müller. Ist es nicht anstrengend, die Haare so hoch zu tragen, wenn sie doch so schön und lang sind?"
Tanja wollte etwas darauf antworten, doch da hatte Herr Meier schon den Knoten gelöscht und Tanjas Haare rutschten nach unten. Sofort griff ...