Tanja und der Einbrecher-Kapitel 14
Datum: 22.11.2020,
Kategorien:
Transen
... der Mann nun. Sein Schwanz war groß, nicht so dick wie der des Meisters, aber dafür ordentlich lang und gut gebaut. Und damit stieß er kräftig zu.
Die Zärtlichkeit und Verführungskünste von vorhin waren vergessen, nun waren Tatsachen gefragt. Und diese harten Tatsachen penetrierten Tanja mit großer Wucht. Wieder zeigte dieser Mann Fähigkeiten, die ihm Tanja gar nicht zugetraut hatte. Denn er verstand sein Handwerk und fickte seine kleine Sekretärin ausdauernd in den Arsch.
Sofort war die Erschöpfung von eben weg und die Erregung übernahm bei Beiden wieder die volle Kontrolle. Der Mann tobte sich richtig aus und Tanja nahm die heftigen Schübe auf und spürte bei jedem Stoß, wie ihre Erregung weiter wuchs.
Mehrere Minuten ohne größere Zeichen von Anstrengung wurde Tanja von dem Mann gefickt, schließlich drehte er sie schwungvoll herum, setzte sie auf ihre Knie und machte nun im Stehen und von hinten weiter. Tanja spürte bereits, wie ein erneuter Orgasmus in ihr aufstieg, doch sie hatte noch zu warten. Erst war ihr Auftraggeber an, der nun schon ungefähr 10 Minuten beim Stoßen war. Wie lange konnte der bloß in seinem Alter?
Es dauerte nicht mehr lange, denn nun wurden die Stöße noch ein Stück heftiger und tiefer, sein Stöhnen dabei von der Tonlage her höher. Tanja war schon lange darauf eingestiegen, so dass sie inzwischen einen gemeinsamen, akustischen Rhythmus gefunden hatten.
Und dann war es schließlich so weit, Herr Meier kam, was einer Explosion nahe kam. ...
... Bestimmt musste das Kondom Schwerstarbeit leisten, um alles zusammen zu halten. Aber es hielt. Derweil schüttelte es Herrn Meier kräftig durch, der dadurch Tanjas Arsch weiter bearbeitete und ihr den zweiten Orgasmus verschaffte, den sie lautstark kommunizierte.
Erst jetzt sackten die Beiden geschafft in sich zusammen, Meiers Schwanz immer noch tief in Tanjas Arsch versenkt. Erst als er langsam erschlaffte, rutschte er wieder aus seiner Spielwiese hervor, so dass sich der alte Mann neben seiner virtuellen Sekretärin noch etwas entspannter ausruhen konnte.
Beide brauchten einen Augenblick, dann wurde Tanja doch noch einmal wieder aktiv. Sie drehte sich herum, zog das Kondom vom Schwanz herunter und leckte diesen nun bereitwillig, ja sogar genüsslich, sauber. Fast wäre Herr Meier selbst beim Abspann noch ein weiteres Mal gekommen, denn nach der Arbeit war sein Schwanz besonders leicht erregbar und Tanjas Bemühungen für ihn ziemlich fordernd.
Schließlich hielt er es nicht mehr aus und zog sein Mädchen zu sich heran, um es liebevoll zu umarmen und zu küssen. Dass er dabei Überreste seines eigenen Spermas schmeckte, störte ihn nicht. Er wollte dieses besondere Mädchen in seinen Armen halten und für diesen tollen Nachmittag so gut es ging entlohnen.
So blieben sie noch einige weitere Minuten ineinander verkeilt liegen, um sich zu erholen und die sexuelle Erregung auf die etwas andere Art und Weise abzuarbeiten. Sie genossen es beide, bis sich schließlich der Hausherr als ...