1. Mason Atlantic Kapitel 4.2


    Datum: 20.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... nannten sie die jugendliche Vulva. Dass die von uns vorgelegten Beispiele einer gewünschten Vulva, aus den schon erwähnten Print- und Digitalmedien stammten muss ich nicht weiter ausführen.
    
    Derzeit lag im Trend, das Volumen der äußeren Schamlippen, welches mit fortschreitenden Lebensalter abnimmt und zu Erschlaffungen führt, mit Hyaluronsäure-Gel aufzuspritzen.
    
    Bei uns Männer ist ebenfalls dieses fatale Denken zu beobachten. Wir glauben je dicker und grösser der Schwanz ist, sich unsere Attraktivität ins Unendliche steigern würde.
    
    Ich habe rein empirisch festgestellt, warum Frauen jedweden Alters eine solche Schönheitsoperation über sich ergehen lassen, mit allen Risiken!
    
    Die meistgewünschten Veränderungen, an einer Vulva, sollten fast immer so aussehen wie eine illustrierte, digital bearbeitete Vulva.
    
    Männer sehen das, scheinbar, als ein begehrenswerte Ideal, sagen uns Frauen. Denn solche Vulven implizieren Jugend.
    
    Es geht um diese Art von Vulva, sie ist glattrasiert, Pickel fei, hat keine Hautirritationen. Eher eine reine und ebene Haut, dank dicker äußerer Schamlippen geschlossen, aber auch flach, die Gesamtproportion ist wichtig.
    
    Keine sichtbaren inneren Schamlippen, eine verdeckte Klitoris und eine starke Enge in der Vagina.
    
    Neben all den anderen Behandlungen in unserer Klinik, war die Veränderung von Vulven ein wachsender Markt. Was auch für die Verlängerungswünsche von Penissen verzeichnet werden kann. Für mich war es eine Entwicklung der ich ...
    ... maximal kritisch gegenüberstand.
    
    Helen reizte es, dass bei ihrem neuen oder ersten Fetisch, Cameltoe, ihre Clit sich viel deutlicher im Stoff abzeichnete als bei ihrer Mutter. Bei Anke nahm man Umstand, dass sie eine große Clit hatte, erst wahr, wenn sie erregt war.
    
    Ich hatte zwei Frauen, die sich deutlich vom Mainstream absetzten, was für ein unglaubliches Glück. Denn weder Anke noch Helen hatten vor, ihre Vulven für irgendeinen Trend oder Partner zu optimieren. Denn sie waren pure Natur, Reinheit und gehörten zum Gesamtbild meiner beiden Frauen, sie waren eine Art von Venus, die nur die Natur hervorbringen konnte.
    
    Anke hatte ein eigenes Konzept für die ewige Jugend ihrer Muschi, wie sie selbst ihr Gesamtkunstwerk nannte.
    
    Es waren bestimmte gymnastische Übungen, die explizit trainiert wurden oder einfach überall im Alltag mal zu Anwendung kamen. Sie konnte ihre Vagina kontrahieren lassen, trug kleine Gewichte, beim Duschen und massierte sich selbst regelmäßig. Vor allen machte sie täglich Übungen, solche die auch Schwangere nach einer Geburt machten. Bestimmte Yoga-Übungen rundeten die Zeit, die sie sich ausschließlich für ihr Lustzentrum nahm, ab.
    
    Denn für Anke war es ein Genuss an dem erstrebenswerten Ziel, eine gesunde Vulva und gut trainierte Vagina zu haben, täglich zuarbeiten.
    
    Denn, wenn alles so war wie sie es wollte, diese ihr maximale Lust bescherte, zu jeder Zeit.
    
    Helen hatte es bei Anke beobachtet und hinterfragt, fand das recht übertrieben ...
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