1. Mason Atlantic Kapitel 4.2


    Datum: 20.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... schon in ihrem Alter sich, um sowas zu sorgen.
    
    Im Gegensatz zu Helen wusste Anke, was sie alles noch mit ihrer Clit anstellen konnte. Sie fickte mit ihrer steifen Clit meinen Mund, bis sie kam. Ich hielt sie mit meinen Lippen fest, in einen sanften Sog gefangen. Meine Hände umklammerten ihre dabei angespannten Pobacken, was ihre Lust steigerte.
    
    Anke forderte mich oft gezielt auf die Rolle der Frau zu übernehmen und mich oral von ihr ficken zu lassen, sie war dabei der aktive Part.
    
    In solchen Momenten verschwand die Realität. In diesen Momenten hatte sie einen Penis, der mich oral fickte.
    
    Helen erlebt mit mir ähnliches, aber eher als eine orale Spielart, die sie passiv erlebte.
    
    Die Prominenz ihrer Klitoris ging bei Anke, somit auch bei Helen, auf eine genetische Disposition zurück. Da wir keine Verwandten von Anke kannten, hielt sich diese These wacker.
    
    Nun wusste auch Helen das eine Clit unter Stoff, wenn sie sich abzeichnete, fast jeden Betrachter in den Wahnsinn treiben konnte. So entdeckte sie schnell den gleichen Lustgewinn, wie ihn auch Anke hatte, von Voyeuren mit den Augen aufgefressen zu werden.
    
    Helen bevorzugte neuerdings enge Yoga-Stretch Hosen, hatte sie jedenfalls Tanny erzählt, denn diese würden den Effekt für jedermann sichtbar machen.
    
    Das machte Anke auch ziemlich gerne, hing von ihrer Stimmung ab. Aber Cameltoe war schon immer ihr Thema.
    
    Ich ahnte, dass Anke eine prominente Klitoris haben musste, bevor ich mit ihr zusammen ...
    ... kann.
    
    Sie sahen unsere Blicke, schauten erneut an sich runter und lächelten uns an. Helen wurde etwas nervös und schaute zu Steven, der peinlich gerührt versuchte von da an zwanghaft nicht mehr hinzusehen. Er hatte seinen steifen Schwanz, mit einem Handtuch verdeckt, darunter bewegte sich fast unscheinbar eine Hand. Anke grinste mich an.
    
    „Ach Bärchen, nimm das Handtuch weg, das ist blöd, finde ich", sagte Anke liebevoll zu Steven.
    
    Unsicher sah Steven zu Helen.
    
    „Alles gut Stevie, ich finde das auch natürlich, also ich hab ihn ja schon eben gesehen, also warum verdeckst du ihn jetzt?", Helen klang leicht belegt und ich spürte sie versuchte gerade cool rüberzukommen.
    
    Die beiden Mädels bewegten sich in eine unverfänglichere Sitzposition und plauderten völlig ungezwungen mit uns weiter.
    
    Steven verharrte 2-3 Sekunden, dann war das Handtuch weg. Eine Hand lag noch an seinem Penisschaft und ich spürte er würde jetzt am liebsten los wichsen. Er konnte die Stimmung schwer ertragen. Sie Lust hatte ihn definitiv überwältigt.
    
    Anke war sichtbar wie gefesselt von Stevens Erektion, auch Helen schaute immer wieder zu ihm. Dann stupste sie Anke fast mahnend an, und sah irritiert zu mir. Jeder nicht Blinde sah das Anke erregt war.
    
    Sie hatte sich Steven wieder so zu gedreht, dass er alles sehen konnte, was Anke an Weiblichkeit zu bieten hatte.
    
    Ihre Brustwarzen erwachten und ihre Clit wuchs. Mit einer Hand streichelte sie gerade über ihre Vulva. Dann spreizte sie, so dass Steven ...
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