1. Mason Atlantic Kapitel 4.2


    Datum: 20.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... den besten Blick auf ihre leicht geöffnete Vulva hatte.
    
    Helen hatte Ankes Verhalten mit echten Erstaunen wahrgenommen. Aber Anke reagierte erst einige Sekunden nach Helen Stupser. Sie seufzte, etwas zu theatralisch, sah Helen an, grinste und wandte sich dann wieder mit geschlossen Beinen an Steven.
    
    „Alles gut Steven, ist normal, ich sehe ihn gerne steif. Ich mag es, auch wenn du mich ansiehst. Also es muss dir nicht peinlich sein oder dich beschämen", witzelte Anke und lächelte Helen an. Die sich aber völlig undurchschaubar verhielt.
    
    Ich, der keine Erektion hatte, fand diesen Umstand gerade irgendwie doof.
    
    Steven schaute sie dankbar an und beide schenkten sich ein besonderes Lächeln.
    
    Das Gespräch ging wieder über in ruhigere Fahrwasser. Wir unterhielten uns über den Urlaub und wie lange wir noch hierbleiben würden. Das Gespräch wurde sachlich und irgendwie war Helen sehr daran interessiert herauszufinden, warum wir nach 6 Wochen wieder zurückmüssten.
    
    Steven konzentrierte sich nun auch auf das Gespräch, denn langsam erschlaffte seine Erregung und sein Schwanz sah wieder völlig harmlos aus.
    
    Mir war nun ganz klar, unser Zusammensein im Garten war inszeniert von Anke. Helen war ein wichtiger Teil von Ankes Idee gewesen, deshalb das einschwörende Gespräch in der Küche.
    
    Aber welches Argument hatte Helen überzeugt sich so nackt zu zeigen, vor ihrem Bruder und seine Erektion zu ertragen?
    
    Ein Rätzel.
    
    Anke wollte scheinbar, mit diesem Setting, für Steven ...
    ... eine Normalität fördern. Sowas wie, wir könnten alle nackt sein, ohne dass es eine besonderes sexuelle Spannung gibt oder sie gewollt wäre. Wenn doch der ein oder die andere, sich erregte, dass nicht dazu führte, dass es peinlich wäre oder man sich schämen müsste. Aber es auch nicht implizierte, wenn man erregt war, übereinander zu herfallen.
    
    Ankes Plan würde aufgehen, wurde mir klar, er war cool. Ich fand das war der richtige Weg. Das Nackt sein, in unserer Familie, wie auch das sich der ein oder andere sich sichtbar erregte, würde bald keine Sensation mehr sein.
    
    Ich fand es plötzlich dennoch bemerkenswert, dass es uns alle nicht irritierte, dass wir uns gegenseitig sexuell erregen konnten.
    
    Aus meiner Erfahrung, von FKK-Stränden der Vergangenheit, wo auch Familien waren, hatte ich es nie beobachtet das Väter oder Söhne neben Müttern oder Töchtern erregt zusammen waren.
    
    Jeder lag auf seiner Decke und wir waren nach allen anfänglichen Aufregungen nun richtig tiefenentspannt. Wir hatten beschlossen das Thema Urlaubs-verlängerung aufzuschieben. Beide Kids hatten recht unnachgiebig auf eine Urlaubsverlängerung insistiert. Wir stellten den beiden in Aussicht, eventuell, um ein Woche verlängern zu können. Das stellte weder Steven noch Helen zufrieden, aber sie ließen sich darauf ein die Diskussion zu enden.
    
    „Boahhhhh ..., schaut mal nach oben..., krass, der Hammer", Steven machte uns auf den Sternenhimmel aufmerksam. Wir alle warfen uns auf den Rücken. Was wir sahen ...
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