Die See-Bestattung
Datum: 24.11.2020,
Kategorien:
Verführung
... vorsichtig ihre Zungenspitze. Wir spielten eine ganze Weile damit und knabberten vorsichtig gegenseitig daran. Das ging eine ganze Weile so, niemand von uns wollte das Spiel beenden. Ohne daß sie es bemerkte, hatte ich den zweiten Knopf von oben ihres dunklen Mantels aufgemacht und mit meiner rechten Hand ihre linke Brust zart umschlossen. Als ich dann auch noch begann, mit dem Daumen ihre Brustwarze zärtlich zu massieren, quittierte sie es mit einem wohligen "Mhm" und ließ es geschehen. Wie lange diese Spielchen dauerten, weiß ich nicht. Erst als meine Hand ihre Brust verließ und andere Regionen südwärts suchte, wehrte sie mich lachend ab. "Hör auf, ich schwimme hier gleich weg. Hab" bitte etwas Geduld und laß mir damit Zeit, solche Gefühle habe ich schon lange nicht mehr erlebt, ich laufe dir ja nicht weg. Ich habe es heute früh in Deinen Augen gesehen, daß Du mich etwas magst." Ich gehorchte sofort und knöpfte sogleich ihren Mantel zu und wir gingen wieder gesittet untergehakt vom Friedhof und schlossen die Pforte. Ich hatte meinen Wagen ja etwas abseits von ihrem Haus geparkt, um sie nicht ins Gerede zu bringen. Ich gab ihr einen formvollendeten Handkuß und versprach, mich wegen des Travemünde-Termins bei ihr zu melden. Vorher fragte ich sie aber noch, ob wir nicht morgen wieder einen kleinen Abendspaziergang machen könnten. Sie meinte: "Gern, gleiche Zeit?" "Gleiche Zeit, ich freue mich. Schlaf gut." Am nächsten Abend nieselte es. Sowas kommt kommt im Herbst auch bei ...
... Beerdigungen öfter vor. Zu diesem Zweck hatte ich eine Anzahl schwarzer Regenschirme im Internet gekauft. Mit besonders großen Schirmen, geeignet für zwei Personen. Danach wird oft gefragt, wenn die Wege von der Kirche oder Kapelle zur Grabstelle etwas weiter als üblich sind. Einen nahm ich nun mit zu Inge. Und einen kleinen Piccolo aus meinem Kühlschrank, ohne Gläser. Sie erwartete mich schon und hakte sich sofort wieder unter. Dieses Mal gingen wir wie selbstverständlich auf direktem Wege zum Friedhof, ein wenig rascher als am Vortag. Wir vermieden dieses Mal die Lichtschranke und benutzten den Weg hinter der Kapelle, um wieder in die Senke zu kommen, wo es keine Laternen gab. Wie selbstverständlich nahmen wir uns in die Arme, als ich den schwarzen Regenschirm abstellte, der Regen war mir egal. Ich holte das Sekt-Fläschchen aus meiner Tasche und sagte, daß ich leider keine Gläser dabei hätte. Aber man könne sich ja behelfen, wenn jeder einen kleinen Schluck aus der Flasche nähme und man die Menge während eines Kusses miteinander teilen würde. "Du hast vielleicht Ideen, klappt das auch wirklich?" Der erste Schluck klappte natürlich noch nicht, ich hatte den Mund etwas zu voll genommen und ein Teil des Sektes ging daneben und wir mußten beide darüber lachen. "Das müssen wir aber noch üben!" Aber von da an klappte es, die Schlucke wurden immer kleiner, weil wir möglichst lange mit dem Sekt zum Küssen auskommen wollten. Dadurch entstand ein Gefühl von wunderbarer Vertrautheit und ...