Hannas Osterbeichte
Datum: 25.11.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Lesben Sex
Hardcore,
... Natur, aber auch Szenen, in denen die Hauptdarstellerin benutzt wurde, gezwungen, andere Schwänze zu lutschen und sich den Männersaft ins Gesicht spritzen zu lassen. Szenen, die ich nie für möglich gehalten hätte. Natürlich lutschte auch ich gerne ein bisschen an Horsts Schwanz, natürlich leckte er auch meine Muschi, bevor er mich bestieg, aber das da in dem Film wirkte um so vieles geiler und heißer. Und wilder. Ich sah den Film und stellte mir vor, dass ich die Frau war, die in dem Film von so vielen Männern auf jede Art genommen und benutzt wurde. Und ich hatte in den Armen meines Mannes einen Orgasmus, an dem er keinen Anteil hatte, denn er starrte auf den Fernseher und sein Schwanz stand hart und dick unter seiner dünnen Hose.
Da habe dann ich gespürt, dass da etwas in mir ist, das mir, wie eine innere Stimme, eingeflüstert hat, dass es mehr gibt, viel mehr. Dinge, von denen ich bis dahin nicht einmal geträumt habe, und die ich in mir nicht für möglich gehalten habe. Und ich habe begonnen, zu suchen, mich umzusehen, mich zu interessieren. Auf diese Weise habe ich auch Alexis im Internet gefunden, mit der das bunte Kaleidoskop meiner erotischen Erfahrungen erst wirklich begonnen hat. Und ich spürte einen geradezu unerbittlichen inneren Drang, der mich antrieb, mich immer tiefer in meinen eigenen Untiefen zu versenken. Was daraus geworden ist, Bianca, muss ich dir nicht erzählen, denn mit diesen letztlich erfolgreichen Versuchungen durch meinen kleinen Dämon beginnt ...
... mein Buch.“
Hanna lächelte versonnen und sah Bianca an. Diese drückte ihr einen schnellen Kuss auf die Lippen und lächelte zurück.
„Nein, Hanna, das Gefühl kenne ich nicht. Jedenfalls nicht so, auch wenn ich, so wie du, immer wieder ein kleines Teufelchen in mir spüre, das mich zu Dingen treibt, die eine wohlanständige junge Frau eigentlich nicht einmal denken sollte. Aber ich weiß inzwischen, dass ich eben keine wohlanständige junge Frau bin, sondern, wie du, meinen geilen Trieben eigentlich viel zu freien Lauf lasse. Ich bin nicht verheiratet, nein ich lebe nicht einmal in einer festen Beziehung. Viele Mütter haben eben attraktive Söhne und Töchter. Und viele Ehemänner Frauen, bei denen es ihnen langweilig wird, weil irgendwann einfach das Salz in der Suppe fehlt. Man lebt dann nicht mehr miteinander, sondern nebeneinander. Ich möchte nicht wissen, wie viele Ehen heute genauso geführt werden. Die einen halten es durch bis zum berühmten „Bis dass der Tod euch scheidet“, aber ich denke, die meisten zerbrechen an der Monotonie und Langeweile, sobald ein Schlüsselerlebnis, wie hast du gesagt? Türchen und Schubladen öffnet, von denen der oder die Betroffene bis dahin nicht einmal geahnt haben, dass es die gibt. Und dein Schlüsselerlebnis, Hanna, war zunächst Alexis, diese junge Nutte aus Überzeugung. Von Petra, Hanni und Steffi rede ich noch gar nicht. Alexis war es, die dich auf geradezu perfide Weise nackt gemacht hat. Innerlich nackt. Sie hat gnadenlos ein Türchen nach dem ...