Hannas Osterbeichte
Datum: 25.11.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Lesben Sex
Hardcore,
... tief ein und aus. Bianca achtete nicht darauf, wo sie waren, nahm sie in ihre Arme und küsste sie. Lange und voller Begehren. Hanna seufzte nach dem Kuss tief und wie erlöst auf. Und einmal in ihrem Redefluss fuhr sie fort.
„Weißt du, Bianca, nach diesem Erlebnis habe ich heimlich fast darauf gewartet, dass Horst mir den Vorschlag für einen neuerlichen Besuch der Sauna gemacht hat. Und als es soweit war, wir wieder in er gemischten Sauna saßen und schwitzten, da schloss ich meine Augen in dem Bewusstsein, alle Anwesenden würden mich nun noch ungenierter betrachten und sich an meinem nackten Körper erfreuen. Nein, was heißt erfreuen? Ich sehnte mich geradezu danach, dass sich die anderen Saunagäste an meinem Körper aufgeilten!
Heute glaube ich, dass das die erste innere Begegnung mit meinem kleinen Dämon war, noch zaghaft, aber doch vernehmbar, auch wenn ich das auch für mich anfangs immer wieder ignoriert habe. Aber da waren eben diese Begegnungen auch noch harmlos und seicht. Aber sie wurden mit der Zeit immer drängender, nein fordernder.
Dem Vorschlag meines Mannes, im Urlaub einen FKK-Strand aufzusuchen und uns nackt zu präsentieren folgte ich bereits mit Begeisterung in mir, auch wenn ich ihm das zunächst nicht so gezeigt habe, aber der innere Drang, mich zu zeigen, allen zu zeigen, war gelegt. Ich wollte mich präsentieren, weil dieses Gefühl, von allen gesehen zu werden, mich einfach irrsinnig geil machte. Horst bekam es später zu spüren, denn er hatte in den ...
... Nächten nie eine heißere und geilere Ehefrau in unserem Bett gehabt. Nein, keine Ehefrau – eine feurige Geliebte. Das blieb nicht ohne Folgen, denn auch Horst spürte die Veränderung, die in mir vorging. Und er nützte sie schamlos aus. Ich nehme an, dass er sich schon länger eine solche „neue Frau“ gewünscht hatte, die seine Potenz und Manneskraft in ganz neue Höhen putschte.
Und in dieser Stimmung, in diesem neuen Werden, konfrontierte mich mein Mann eines Abends mit einem Pornovideo, das er einlegte und abspielen ließ. Wir hatten es uns mit einem Glas Wein auf der Couch gemütlich gemacht, und ich hatte mich schon zur Nacht umgezogen, trug also meinen hellen Baby Doll. Der Wein sollte unser Absacker sein, ehe wir schlafen gingen. Vorher war ein Krimi gelaufen, den wir zusammen geschaut hatten, dann hatte ich mich im Bad fertiggemacht. So hatte Horst Zeit, mich zu überraschen. Und er hat mich überrascht! So sehr, dass ich mir bei den ersten harten Bildern einen ordentlichen Schluck Wein über mein Nighty hustete. Und Horst hatte nichts Besseres zu tun, als mir lachend den Rebensaft vom Stoff und von meiner Haut zu lecken. Dann spulte er die Kassette zurück und startete den Film neu. Und ich erlebte den Film in den Armen meines Mannes von Beginn an. Ich will nichts weiter dazu sagen, es war ein Lasse-Braun-Film, wie ich später erfuhr, aber er beeindruckte mich ebenso, wie mich die geilen Szenen auch erregten. Das hemmungslose Ficken, das freizügige Lecken, Sex in der freien ...