1. Mason Atlantic Kapitel 2.0


    Datum: 26.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Hotels sollte nicht unerwähnt bleiben. Sie war, wir würden sagen, umgebaut zu einem Schullandheim. So erklärten sich für mich die Beachball Spielerinnen am Strand.
    
    Brandon hatte erwähnt, das Pärchen Aktionen versteckt in den Dünen und eher mit viel Rücksichtnahme stattfanden, was ich nun besser verstand. Es waren eben auch Jugendliche und Kinder hier, die der anderen Gäste oder der Dorfbewohner.
    
    Die Baskin, welche mich, meiner Meinung nach nun endlich bemerkt hatte, sah ich fast täglich. Meine Blicke bewiesen wohl sehr offensichtlich mein Interesse für sie. Jedenfalls gewann ich immer wieder ihre Blicke und auch immer ein sehr schönes Lächeln von ihr.
    
    Anke hatte mit ihr ein paar Worte gewechselt, als ein Ball in unsere Richtung flog.
    
    Die Mädel spielten fast täglich, am Vormittag, Beach-Volleyball. Man kannte mich als regelmäßigen Zuschauer. Ich galt wohl schon als Fan. Ich war mir sicher, dass die Beachball Truppe, es waren immer dieselben acht Mädel, alle volljährig waren. Es wurde viel gekichert, wenn ich mich immer sehr deutlich in Pose setzte, um das Spiel der Mädels zu beobachten.
    
    Anke brachte den Ball zur Baskin und beide schienen schnell ins Plaudern zu kommen. Als sie zurückkam und sich mit bedeutungsschwangerem Blick neben mich legte, wurde ich sehr unruhig.
    
    Anke berichtete recht spartanisch, dass die Baskin bemerkt hatte, dass ich sie beobachte und wissen wollte warum.
    
    Ich versuchte meine Unruhe zu bändigen. Anke hatte ihr gesagt, dass ich sie ...
    ... sehr sexy finden würde, sie soll darauf nur gelächelt haben. Mich machte diese kleine Begebenheit sehr glücklich und ich malte mir schon aus, wie es wäre die Baskin kennenzulernen.
    
    Helen war in den letzten Tagen viel unterwegs mit Anke, Frauensachen machen und shoppen, sowas halt. Steven hatte neue Freunde gefunden und durch sie den Wassersport entdeckt, der Hafen war nun sein Revier.
    
    Morgens im Haus und abends am Strand, waren der Zeit der wirklichen Familien Zusammenkünfte. Der Rest des Tages entwickelte sich, recht oft, für jeden individuell.
    
    Ich machte das was ich immer machte, wenn sich mal die Zeit bot, spannen am Strand, Buch lesen, Musik hören und mich nicht stressen lassen.
    
    Der Garten lockte, in Sachen arbeiten und dort sich austoben. Aber ich wollte erstmal faulenzen, gammeln und beschloss, wenn überhaupt erst viel später mich der Gartenarbeit zu widmen.
    
    Von den 365 Tagen im Jahr, bin ich gefühlte 1000 Tage in Arbeit versunken. Die 6 Wochen Urlaub im Jahr sind für mich die einzige Zeit, in der ich mich komplett ohne schlechtes Gewissen gehen lassen kann.
    
    Mein Job in einer Privatklinik, brachte was meinen Jahresurlaub betraf, nur Vorteile. Ich bekomme es immer organisiert 6 Wochen am Stück Urlaub zu haben. Anke mit ihrer eigenen Anwalts-Kanzlei sowie so.
    
    Dieser Urlaub wird wohl, wie schon gesagt, der letzte gemeinsame Urlaub mit unseren Kindern sein.
    
    Anke und ich vögelten ziemlich viel, heftig und zu jeder Tageszeit, auch die Orte wurden immer ...
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