1. Mason Atlantic Kapitel 2.0


    Datum: 26.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... gewagter. Uns war es so richtig egal wer es mit bekam. In den Dünen hatten wir regelmäßig Zaungäste, leider nur Kerle, die sich an den Schwänzen spielten, aber immerhin.
    
    Seit unserem ersten Tag und allen darauffolgenden Tagen, begann sich unsere Familie zu verändern, es wurde lockerer, gar freizügiger. Irgendwie hatte ich das Gefühl, das alles was Eltern-Kind-Gehabe war, schwand und es wandelte sich in eine Art beginnende Freundschaft. Eher so auf Augenhöhe begegneten wir den Kids in vielen Dingen, ich fand es toll.
    
    Ich meine damit nicht die offenkundige Hemmungslosigkeit von Anke und mir oder das Verhalten der Kids darauf. Eher fand ich es spannend zu beobachten, wie sie Erwachsen-Dinge regelten.
    
    Helen, Anke und ich hatten ein richtig gutes Gespräch, in einer überfüllten Eisdiele. Über uns, als Paar, unsere Libido und dass wir Swinger sind.
    
    Steven war zu diesem Zeitpunkt mal wieder in Sachen Wassersport unterwegs gewesen und hatte somit diesen, aus meiner Sicht, familienhistorischen Tag komplett verpasst. Nach diesem Gespräch wurde nichts mehr von Helen kommentiert, es war eher so als würde sie mit uns empathisch sein.
    
    Ich beobachtete mit Staunen Helens radikale Veränderung. Sie schaute nun oft Kerlen nach. Sie giggelte mit Anke plötzlich über Männerärsche und lästerte über Frauen die sich offensichtlich verklemmt verhielten.
    
    Es ging sogar so weit, dass sie Anke auf einen Mann der nackt am Strand lag, mit einen, ich würde sagen, Pferdeschwanz aufmerksam ...
    ... machte. Als Anke Helen aufforderte mit ihr zu dem Mann zugehen, zierte sich Helen sichtbar. Anke war wohl kurz enttäuscht, wie Helen mir später berichtete.
    
    Ich war wohl so perplex über die kleine Begebenheit und über das Verhalten von Helen, das diese mich küsste und flüsterte das sie mich dolle liebe. Als wollte sie verhindern das ich eifersüchtig werden könnte.
    
    Sie erklärte das sie den Schwanz schon recht interessant fand, aber eben auch Schiss gehabt hätte, dass ihre Mutter den Typen in ihrem Beisein einfach so vernascht.
    
    Ja, Helen hatte recht mit ihrer Sorge, denn so wäre es gelaufen.
    
    Mein Sohn war da eher noch verdeckter unterwegs und versuchte so wenig wie möglich Aufmerksamkeit zu erregen, wenn er Anke beobachtete.
    
    Das war vorzugsweise, Anke im Bad, Anke zieht sich um, Anke hat einen tiefen Ausschnitt, ihr String ist verrutscht etc.
    
    Steven hatte irgendwann geschnallt, dass ich ihn nicht dumm ansah, eher aufmunternd, wenn er Anke gedankenverloren anstarrte oder gar anhimmelte. Was dazu führte, dass wir leicht schlüpfrige best-friend-Gespräche über Frauen führten. Auffällig war, dass Anke recht oft ein Bestandteil dieser Gespräche wurde.
    
    Eher zufällig, glaube ich....... naja, ihr wisst schon, im Vergleich mit anderen Frauen und so.
    
    So gelang es uns locker und recht barrierefrei über Ankes Weiblichkeit zu sinnieren. Dabei stellte ich fest, dass Steven ein ziemlich genauer Kenner und Beobachter von Ankes Weiblichkeit war.
    
    An einem Morgen lief er, ...
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