1. Mason Atlantic Kapitel 2.0


    Datum: 26.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mache sie auf die Wasserflasche in der ihrer Hand aufmerksam. Helen erschrickt leicht und setzt schnell zu einem langen großen Schluck an.
    
    „Es beschäftigt dich irgendwas oder, vielleicht sollte Anke dabei sein, wenn wir darüber sprechen, was meinst du?"
    
    Ich fühle mich wie ein Chirurg, also wie zuhause, der in einer Wunde einen kleinen Glassplitter sucht, ja es heißt richtig, sondiert, egal, jedenfalls so fühlte ich mich gerade.
    
    „Nein, nein, keine Mom, möchte ich nicht dabeihaben, wirklich. Es ist so schön, mal mit dir so ganz alleine zu sein".
    
    „Ah, okay, also nur ich und wir werden darüber sprechen, aber über was?" Als ich gerade Luft hole, um was zu fragen, spricht sie weiter.
    
    „Es war sehr schön Dad".
    
    „Ach ja, also was denn?"
    
    „Mein Gott, warum ist das schwierig sich zu konzentrieren. Was meint sie?",schalt ich mich selbst. Ich wollte das sie mir sagte, was sie meinte. Ich wollte nicht interpretieren oder raten.
    
    Das mein Schwanz gerade mit interpretieren wollte, was Helen so fühlte, meinte oder dachte, war mir zu groß. Deshalb hielt ich mich bedeckt.
    
    „Es war so schön an dem Tag, was du über mich gesagt hast. Wie du mich seitdem anschaust, das mag ich sehr. Die letzten Tage waren richtig schön, mit dir Dad. Ich habe das Gefühl, das du ganz viel bei mir bist, auch das du bei mir sein möchtest." Sie redete hastig und es wirkt als würde ihre Zunge über die Gedanken stolpern.
    
    Ich nickte nachdenklich und bin mir immer noch nicht sicher was nun ...
    ... gerade passiert. Wahr ist, ich schaute ihr nachweislich, seitdem besagten Tag, recht offensichtlich auf die Brüste, ihren Schritt und ihren Po. Ich versuchte immer dann, wenn ich glaubte man könnte was sehen, ihren Schritt mit meinen Augen zu erforschen. Wir küssten, streichelten uns, aber unverfänglich. Waren immer, wenn es geht, Körpernah.
    
    Aber eigentlich redeten wir mehr, viel über uns, was gerade geht, wie wir Dinge sehen und was wir so im Leben reflektieren. Gespräche, die ich so noch nie mit meiner Tochter hatte, also seit ihrer Regel, die alles veränderte.
    
    Jetzt war es wie eine innige Vater-Tochter Beziehung. Aber es stimmt auch, dass ich mich immer Mega zurückhalten musste. Das meine Finger, die gerne mal auf ihrer Haut wanderten, nicht die verfänglichen Stellen ihres Körpers erforschten.
    
    Ich nicke nur unbestimmt und mache ein interessiertes Gesicht. Ich brummte zustimmend, wie ein Bär, der sich nun in Ruhe seinem Honigtopf widmen kann.
    
    „Ich auch sweet, ich bin sehr verliebt in dich. Auch für mich ist schön, dass wir uns aussprechen, zu kennenlernen und ich genieße deine Nähe. Ich spüre das du mich lieb hast, meine Nähe suchst. Das ist etwas was mich sehr glücklich macht."
    
    Helen lächelte mich hinreißend an, ich war sehr warm berührt von ihrem Blick und hoffte das ich nichts kaputt machte durch irgendeine blöde Aktion.
    
    Sie räusperte sich und sagte dann mit einer belegten Stimme.
    
    „Ich mag es dich zu küssen und auch wie wir uns in der letzten Zeit ...
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