Mason Atlantic Kapitel 2.0
Datum: 26.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... das Gespräch war ich richtig gespannt
Freunde, ehrlich, mit dem was dann kam, hatte ich niemals gerechnet.
Meine Tochter hatte schon richtig Farbe bekommen und ich fand mich auch schon auf dem Weg zum durchgebräunten Sonnenanbeter. Helen nickte und schaute sich erneut um. Plötzlich war sie wieder da, die Unsicherheit und die Scham in ihrem Gesicht.
Ich beschloss das zu übersehen und sagte, „Was erlebt, also was mit Anke und mir?". So stellte ich mich mit unverhohlener Absicht blöd.
Helen saß wie verdreht vor mir, sie schaffte es gerade wieder, trotz der seit neuester erlebter Lockerheit, mit allen ihren Bewegungen ihre Reize zu verbergen. Ihr Verhalten gerade erinnerte mich an Tage vor dem Urlaub.
„Naja, .... Also das was du und Mom, hier am Strand.......... Also was ich hier am Strand mit euch erlebt habe, am ersten Tag .... hier am Strand."
Helen wirkte als wüsste sie nicht wohin und druckste die Worte recht leise und schüchtern hervor.
Ich schaute sehr überrascht in ihre Augen und fragte: „Du meinst den Tag, wo du gesehen hast wie Anke meinen Penis streichelte?"
Helen starrte auf den Sand zu ihren Füssen. Als ich glaubte sie müsste nun, wie ich, bei 1.100.078.900 gezählten Sandkörner angekommen sein, räusperte ich mich.
Aber sie starrte weiter in den Sand. Dabei wippte sie, wie ein mir bekannter Schamane im einem Schwitz-Hogan der Navajo, der sich in Trance begeben will, von einer Pobacke auf die andere.
Langsam beschlich mich der Gedanke ...
... ich habe mich geirrt mit dem was sie meinte. Helen suchte noch nach Worten und ich ließ ihr die Zeit.
Anke lag in der Sonne, wo sonst. Von dort aus plauderte sie tatsächlich sehr angeregt mit der roten Badehose und seiner Frau, auf der Nachbardüne.
Die wie ich, durch morgendliche Kundschafter Tätigkeiten, wusste, die gleichen Vorzüge hatte wie unsere Düne. Sie war lediglich grösser und bot noch weiteren Pärchen Platz. Dieser Umstand war der Grund, warum ich sie nie in engere Wahl gezogen hatte.
Denn unser Platz bot mit einem Sonnenschirm, exakt so einer, wie wir ihn hatten, aufgespannt am Boden, richtig platziert, den absoluten Sichtschutz.
Ich bemerkte, dass nun auch Helen auf einmal in Ankes Richtung schaute, als wolle sie sich irgendeiner Sache vergewissern.
„Ja, genau, das meinte ich." Helen Kopf hatte hektische rote Flecken und irgendwie schein mir, dass ihr Mund sehr trocken war.
Sie schaute mir in die Augen, wirkte nervös, unsicher, eher ängstlich und ich war richtig verwirrt.
Ich schaute zu Anke rüber, zu meiner Tochter und auf die Stelle im Sand der Helen so viel Aufmerksamkeit geschenkt hatte. Nichts zusehen das mir irgendwas erklärte.
Sie nimmt sich die Wasserflasche, welche ich ihr fürsorglich angeboten hatte, wie in Trance. Trinkt aber nicht, ihr Blick fixiert wieder die Stelle im Sand.
Die Zeit verstrich, keine Reaktion von Helen. Ich war mir nicht sicher was ich machen sollte.
„Trink mal was oder was hast du mit der Flasche vor!", ...