1. Mason Atlantic Kapitel 2.0


    Datum: 26.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... noch näher. Sie nahm meine zweite Hand und legte sie auf ihren anderen Oberschenkel. Ich streichelte sie auch dort, sanft und sie stöhnte tatsächlich leise. Helen beobachtete mich beim Streicheln, ich spürte das sie aufgeregt war oder ich sie gar erregte?
    
    Meine Finger wanderten auf ihren Oberschenkeln aufwärts, gleich bin ich an ihrem Schritt. Helen bewegte sich nicht, zuckte nicht zurück, atmete aber scharf ein, also sie ahnte was ich gleich berühren könnte.
    
    Es war nur ein kurzer Moment, in dem ich mich erregt ihrem Venushügel näherte, dann rief mich mein Gehirn zur Ordnung.
    
    Ich riss mich los von den Bildern, die ich erwartet hatte, gesendet über meine Fingerkuppen. Ich hätte sanft, ohne Scheu, ihren Venushügel und ihren Schritt, nur getrennt von Bikinistoff, ertastet. Ich war nun richtig erschrocken über mich, aber ich konnte es nicht abstellen, auf ihre Brüste und Muschi-Gegend starren.
    
    „Bitte, bitte bau keinen Mist", flehte ich mich an. Mein Verstand und meine Lust rangen mit sich. Der Gedanke an meine noch unerfahrene Tochter, was Liebe und Gefühle betraf und das ich sie liebte, ließ nicht zu weiterzugehen als ich schon gegangen war.
    
    Helen schaute mich fast mit sehnsüchtigem Schmerz an. Ich aber glaubte diesen Blick nicht. Ich schrieb diese Wahrnehmung meinen Schwanz zu, der gerade mit allen Mittel versuchte, das Gehirn zu seinen Gunsten zu manipulieren.
    
    Meine Hände sind wieder bei mir, Helen hatte ihre Sitzposition nicht verändert.
    
    Mein Gehirn ...
    ... wird gerade weichgekocht.„Schwanz könnte siegen", dachte ich bei mir, „Knacke ich bin wirklich schwach".
    
    „Ich weiß wie Liebe machen geht, es ist bestimmt schön", eröffnete sie unvermittelt das Gespräch erneut, dabei schaute sie mich fast verschwörerisch an.
    
    „Ähem.... Ja, hast du schon gesagt. Aber davon bin ich echt immer ausgegangen..., also das du es weißt. Es ist das Schönste was man miteinander machen kann", sagte ich bestätigend zurück und verlangte von mir mich mehr auf das Gespräch zu konzentrieren.
    
    Aber es siegt der Schwanz.
    
    Langsam stahl sich meine Hand erneut auf den rechten Oberschenkel meiner Tochter. Sie kommentierte es mit einem eindeutig erregten Blick, dieser verwirrte mich deutlich. Ich wanderte mit meinem Finger unaufhaltsam in Richtung ihres Schrittes. Helen atmete etwas weniger und bekam rote Flecken am Hals. Aber sie signalisierte mir mit keiner Geste das ich aufhören sollte.
    
    Mein Mut ist geweckt.
    
    „Manchmal höre ich euch dabei und es ist schon krank, also was ihr euch dabei so sagt". Sie macht ein gequältes Gesicht, als sie realisiert, dass ich ihre Worte wie eine Bremse verstand. Kurz vor ihrem Schritt stoppte ich, zog meine Hand zurück, also besser reden.
    
    „Okay, reden wir". Mein Gehirn begrüßte die Entscheidung und mein Schwanz hatte wohl verloren, ich blieb diesbezüglich misstrauisch.
    
    „Ich weiß nicht was wir so sagen, aber krank, wirklich? Es belastet dich? Was macht es denn mit dir, wenn du uns hörst und du dann weißt was wir ...
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