Mason Atlantic Kapitel 2.0
Datum: 26.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... machen?"
Helen seufzte, schaute dabei auf meine Hand und klang irgendwie enttäuscht.
„Keine Ahnung, ich höre euch manchmal zu. Ja krank.... Keine Ahnung.... Ist halt heftig, wie ihr so miteinander redet und euch.... Ach was weiß ich. Streiche bitte krank, war doof von mir das zusagen..."
„Okay, wir werden einfach leiser sein", sagte ich nachdenklich und grübelte über das Gespräch nach. Was will Helen?
„Ist dein Glied dabei auch so steif ... sowie an dem Tag?"
Das schlug ein wie eine kleine Bombe, ich hatte mich verhört, oder? Helen schaute mir eindeutig auf den Schritt, ich war echt überrascht. Ich wollte definitiv locker und cool antworten.
„Ja, also eigentlich so wie jetzt", ich lächelte sie an und ärgere mich Sekunden später über meinen spontan frechen Ausspruch.
„Wie jetzt!"
Helen schaute fast suchend auf meine Beckenmitte.
Schwanz gewann endgültig gewonnen und hatte das Gehirn endgültig zum Rückzug gezwungen. Egal jetzt wollte ich es wissen. In diesem Moment fand ich es großartig, einfach zu provozieren und dann schauen was passierte.
Also streckte ich mich so, dass sie meinen Schwanz deutlich durch die Bermudashorts sehen konnte. Helens Atem ist wieder zuhören, sie wird feuerrot im Gesicht, ihre Hände sind fahrig auf ihren nackten Oberschenkeln unterwegs. Meine Hände brauchte ich zum Abstützen und ich genoss ihren Blick.
„Dad, ich würde ihn gerne sehen, also so...... wie.... du weißt schon". Helens Stimme ist rau und etwas kehlig. Ich ...
... bin mir nun absolut sicher, dass sie erregt ist.
„Das ist ziemlich befremdlich, du willst das ich dir mein Glied zeige. Echt?"
Leute glaubt es oder lasst es, ich war wirklich erstaunt. Egal was ich mir alles ausdachte oder glaubt, gewünscht oder gar starten wollte, mit meiner Tochter, das Helen mich das fragte, von sich aus, nur außerirdisch überraschend. Dies war der Anfang unserer besonderen Beziehung.
Jetzt startete ein Vater-Tochter-Ding und war mir schlagartig klar, dass wollte sie so, wie ich. Machte ich das, gab es vielleicht keine Möglichkeit mehr die Dose der Pandora zu schließen. Ich sah das ganz klar und ohne Schnörkel, ich würde damit eindeutig den Rubikon überschreiten.
„Wolltest du mich das schon die ganze Zeit fragen?" Ich musste es wissen. Helen nickte schüchtern.
Ich schaute mich um, niemand der hätte etwas sehen können oder uns stören würde, war in der Nähe. Nur Anke, die rote Badehose und seine Frau, aber die schienen alle anderes zutun zuhaben. Ich ziehe den Sonnenschirm so, dass diese Gefahr auch gebannt zu sein scheint.
„Darf ich ihn mich nochmal sehen?" sie sagte es wirklich bittend, mit leiser, zittriger Stimme.
„Echt jetzt?" Ich bin immer noch wie überrumpelt. Es musste eine Wahrnehmungsstörung vorliegen.
„Du willst mein Glied sehen?"
Helen nickte und schaute sich suchend um.
„Bitte Dad, es sieht doch niemand". Es klang wahrlich nach einer Bitte, die erfüllt werden musste.
„Richtig sehen oder nur bisschen?" fragte ich ...