Mason Atlantic Kapitel 2.0
Datum: 26.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Leidenschaft haben wir beide, es geht nur um unsere Lust, es ist purer Sex. Mit Partnerschaft oder gar romantisch verliebtes Zusammensein mit den Menschen, die sich mit uns vergnügen, hat das nichts zu tun. Es einfach Sex, purer Sex im gegenseitigen Einverständnis. Jeder lebt danach sein eigenes Leben weiter, macht das was er macht. Uns interessiert das nicht, wir haben nur Sex, nichts weiter. Es gibt keine privaten Bindungen, keine Beziehungsbindungen, also .... es gibt gute Freunde, mit denen wir Sex haben, wie Brandon zum Beispiel. Aber es bleiben Freunde, keine Beziehungen, nur feste Freundschaften. Das Helen ist es was wir sind und ausleben. In diesem Urlaub machen wir nur sichtbar, was wir schon vor eurer Geburt gemacht haben". Anke Stimme wurde etwas forscher und ich machte mir schon Sorgen um Helen.
„Ja, ist gut. Ich habe es jetzt verstanden. Es ist dennoch schwer...". Helen unterbrach sich selbst und schweig.
Anke amtete geduldig ein.
„Diese Leidenschaft zu verbergen, ist viel komplizierter und gefährlicher als sie offen auszuleben. Du oder Steven ihr müsst es nicht mitbekommen, in den letzten Jahren haben wir darauf penibel geachtet, dass ihr unbehelligt bleibt. Ist uns auch gelungen. Das ist aber jetzt vorbei. Ihr seid erwachsen. Ihr könntet auch gehen, wegsehen, es nicht ansprechen. Das hier ist kein verschlossener Raum, in dem man nicht ausweichen kann."
Sie machte eine ausladende Geste, ihre Stimme war bestimmt, etwas zu bestimmt fand ich.
Helen ...
... wirkte unschlüssig und ihre Füße waren wieder im Sand unterwegs, ihre Hände weiterhin nervös am Knibbeln. Ich dachte mir, es ist gerade einfach to much, zu viel was da auf Helen einwirkte.
Gerade als ich Anke stoppen wollte, sprach sie weiter, in einen versöhnlicheren und sehr weichen Ton.
„Aber ich verspreche dir, dass ich immer, wenn es geht, absolute Rücksicht nehmen werde. Rücksicht in dem Sinn, dass du immer eine Chance hast es nicht mitzubekommen. Für meine Rücksichtlosigkeit von gerade möchte ich mich bei dir entschuldigen, Schnecke".
Ich nickte Anke zustimmend zu und machte das auch mir zur Regel. Mir war bis zu diesem Moment gar nicht klar gewesen, wie ich damit umgehen würde, wenn Helen mich beim Fremdficken sehen würde.
„Okay Mom, ich habe verstanden, wirklich. Nicht nochmal alles erklären".
Helen suchte nach Worten und wir beide warteten ab.
„Ja, stimmt ich hätte auch weggehen können. Mir ist gerade sehr wieder geworden, warum ihr diesen Platzt gewählt habt. Nur wer hier hochkommt kann was sehen."
Helen schaute uns beide abwechselt an. In ihrem Gesicht kämpften Gedanken, die alte Helen trifft auf eine Neue, so schein es. Ein Ringen um Klarheit, ihrer Gefühle und Klarheit über sich selbst, das schein sich alles gerade in ihr abzuspielen.
„Ich war nur so überrascht, es ist so real. Im Eiscafé war es eher weit weg, ich konnte mir sowas nicht vorstellen. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass es wirklich passiert und ich es sehen würde".
Anke ...