1. Mason Atlantic Kapitel 2.0


    Datum: 26.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... und ich schweigen weiterhin, schauten beide auf unsere Tochter. Helen machte eine kleine Pause. Als sie wieder sprach, sich zwar weniger windet, aber sich deutlich schwertat, bei dem was sie uns dann sagte.
    
    „Ich liebe euch beide, ich weiß das ihr euch beide liebt". Wir schweigen weiter, denn wir spürten das war es nicht was Helen wirklich sagen will.
    
    „Es ist schwer... also, ich...eigentlich.... Ach Menno." Sie schaute uns an, es musste wirklich schwer für sie sein, die richtigen Worte zu finden. Nur hatte ich null Ahnung was so schwer war.
    
    Plötzlich sprach Helen, sehr deutlich und schnell, wie jemand der schnell einen Satz loswerden muss.
    
    „Ich fand es ziemlich abgefahren, verwegen.... Mom zuzusehen und auch das Dad dabei bei mir war. Ihr würdet wahrscheinlich sagen es war richtig geil. Ich fand es... naja, schon eher heftig geil."
    
    Flink beugte sich Helen vor, küsste wie zur Versöhnung ihre Mutter sanft. Anke war überrascht, wie ich, wir lächelten uns an, eher ungläubig und schauten dann auf unsere neue Tochter.
    
    „Nebenbei du hast da irgendwas verklumptes im Haar, könnte etwas von einer Qualle sein, oder?".
    
    Helen war noch in Gedanken, eher verträumt, als sie es beiläufig erwähnte.
    
    Anke fühlte ihre Haare durch und entdeckte den Klumpen, der mal ursprünglich Sperma gewesen war.
    
    „Salzwasser wascht eben nicht alles aus", dachte ich mir und lächelte.
    
    Helen schien das aber nicht zu assoziieren. Denn sie sprang auf und rannte ins Meer.
    
    „Wie ...
    ... sportlich sie laufen kann, wie eine Athletin". Ich stellte es mit geübtem Blick fest. Meine Zeit als Leichtathlet, als Läufer, war schon lange vorbei. Ein schwerer Unfall hatte alles beendet, egal.
    
    Das ist eine Geschichte der Trübseligkeit, also nichts für hier und heute.
    
    Helen holte wunderbar aus, kraftvoll federte sie durch den Sand. Sie war schnell, ihr Körper schwang vorwärts, ihre Arme hielt sie so wie es sein sollte.
    
    „Sie wäre eine gute Läuferin",dachte ich mir. „Warum fällt mir das erst jetzt auf?Mein Job hat mich zu viel gekostet", sinnierte ich und schaute zu, wie sie aus dem Lauf, mit viel Gischt, im Meer verschwand.
    
    „Mein Herz? Was ist los mit dir? Etwas wegen Helen?", Anke stupste mich an und ich schenkte Anke meine ganze Aufmerksamkeit.
    
    „Ach eigentlich bin ich recht überfordert, aber sonst nicht. Ja ......, ich habe gerade an Helen gedacht und ihr beim Laufen zugesehen. Sie hat Talent, wirklich".
    
    Anke schaute mich fragend an und dann aufs Meer. Sie hatte wohl gar nicht mitbekommen wie Helen gelaufen war.
    
    Ich seufzte und sprach das aus was mich ebenfalls bewegte. „Das eben, war für Helen echt ein Brett, glaube ich. Sie war gerade schwer am Kämpfen. Wir sollten es langsam angehen, meinst du nicht?"
    
    „Ja, du hast recht. Aber ich habe mir nichts vorzuwerfen, so sehe ich das". Anke klang etwas zu trotzig, sie merkte an meinen Blick das ist nicht ganz ihrer Meinung war.
    
    „Okay, ich weiß was du meinst. Ich werde mich zügeln, also ich versuche es ...
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