Mason Atlantic Kapitel 2.0
Datum: 26.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Arme beim Reden. Ich spürte, dass sie es bemerkte, wie ich sie betrachtete, ich konnte nicht anders.
Es kommt Fahrt in Helens Bericht, ich stellte Zwischenfragen, um sie im Erzähllaune zu halten und um ihr zu signalisieren ich kann dir folgen.
Ich lächelte sie an und berührte sanft ihre verschränkten Arme, sie redete etwas stottriger weiter und lässt aber die Arme sinken.
Da sind sie nun die Brüste meiner Tochter, himmlisch. Ich wusste es nur durch Betrachtung, eine Brust würde eine Hand von mir Hand ganz ausfüllen, schätzte ich
„Hörst du mir überhaupt zu", fragte Helen, leicht entrüstet, aber auch unsicher.
„Ja" hauchte ich fast, räusperte mich, zeigte auf ihre Brüste. „Du hast echt was mich nur ablenkt, du hast wunderschöne Brüste, schade, dass sie so versteckt sind".
Helen wurde rot und wackelte unruhig auf ihren Pobacken hin und her. Ich schaute ihr dabei auf den Schritt, eine Ferse verdeckt die Muschi meiner Tochter.
„Findest du", fragte mich Helen nachdenklich, „also, dass ich schöne Brüste habe?"
„Ja, eindeutig ja. Ganz ehrlich, nicht erst seit heute, keine Ahnung warum. Ich bin gerade selbst voll verwirrt, aber es stimmt was ich dir sage".
Na, das war aber sowas von der Wahrheit, dass ich selbst meinen eigenen Worten nach lauschen musste.
„Ich habe dir gerade, auf deinen Wunsch, meinen steifen Penis gezeigt, also das ist ein guter Grund über sich selbst verwirrt zu sein." Fügte ich noch hinzu.
Helen schaute mich sehr lange nachdenklich ...
... an, ich schwieg und schaute ihr bei Nachdenken zu.
„Befremdlich, eben!" Helen lachte als sie sagte und ich grinste mit.
„Ich merke du hast verstanden was ich mit befremdlich meine".
Das Licht fiel auf ihren Nacken, das Kinn warf Schatten auf ihren Hals. Ein schöner Hals, zum Küssen schön, zum Liebkosen, zum Streicheln, einfach nur schön. Feiner Flaum wurde durch das Licht der Sonne sichtbar, da wo der Hals zum Nacken übergeht. Der Wind wehte ihren Geruch auf mich zu. Es roch nach salzigem Schweiß, ihrem eigenen Körperduft und Hautcreme mit Lavendelduft.
Ich sah mir ihre Lippen an, wie sie an ihnen nagte, während sie mit ihren Fingern fahrig spielte. Diese Lippen, die mich geküsst hatten, und zwar weil sie es so wollte.
Es blitzte wieder in meinen Kopf, voll mit ihren Bildern, auf. Ich stellte mir vor wie dieser Mund meine Eichel berührt, wie er sich saugend meinen Schwanz entlang bewegt, wie ich ihr dabei zusehe. Wie ihre Zunge mich leckt. Ich sehe mich, wie ich meiner Tochter dabei den Hinterkopf halte und ihren Mund mit meinen Schwanz ganz ausfülle. Langsam und sanft stoße ich, und dann schnell und hart... huihuihii.
Mein Schwanz zog gerade den Antrag auf Unzurechnungsfähigkeit vor dem obersten Geilheitsgericht zurück. Mir wurde schwindelig bei den Gedanken, Oralsex mit Helen zuhaben. Mein Schwanz stand wie eine Eins, nichts konnte das verhindern. Er war steif, ich saß zwar bequem, aber es schmerzte dennoch.
Helen schaute mir in die Augen, meine wilden ...