Mason Atlantic Kapitel 2.0
Datum: 26.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... nackt, mit einer deutlichen sichtbaren, recht steifen Morgenlatte ins Bad. Er hatte nicht bemerkt das Anke und ich es aus der Küche gesehen hatten. Daraufhin gerieten alle, wirklich alle, Gesichtszüge von Anke in völlige Verzückung.
Nur durch einen sofortigen Quickie im Schlafzimmer war sie zu beruhigen. Sie stöhnte extra laut, schaute dabei immer wieder zur Tür, welche sie, wie ich später erfuhr, mit Absicht offenließ.
Sie ritt auf mir, so dass jeder, fast schon blinde Beobachter, gesehen hätte wie Ankes Hintern sich über meinen Schwanz stülpte, wenn sie auf und ab ritt.
Sie hatte die Vorstellung, dass sie Stevens Schwanz ritt, hatte sie mir später gebeichtet, mit einem sehr lüsternen Lächeln. Irre ich konnte es nicht glauben und verbuchte es unter Fantasien meiner Frau.
Anke hatte den Schwanz von Steven steif gesehen, ein sehr starkes Bild auch für mich, welches sie sich immer wieder gerne, beim Vögeln, hervorholte. Es irritierte mich jedes Mal, wenn sie das machte und ich zu Steven wurde, aber mehr auch nicht. Wie gesagt eine Fantasie und ein Rollenspiel, das sie erregte und ich fand es nicht weiter tragisch, um es zu hinterfragen.
Nachdem sie gekommen war, am besagten Tag, und ich in ihr abgespritzt hatte, ging sie sofort ins Bad. Dort traf sie gerade noch Steven, der einen hochroten Kopf hatte. Irgendwas nuschelte und schnell in sein Zimmer flüchtete, so wurde es mir berichtet.
Anke meinte er hätte bestimmt alles gehört, vielleicht sogar zugesehen, sie ...
... wirkte begeistert.
Aber nun zu heute, es ist wieder Sonntag, der zweite in unserem Urlaub. Nichts ist so schön wie Sonntage im Urlaub.
„Die erste Woche ist dann wohl morgen um",ich hasste mich das ich die Tage zählte.
„Morgen Familie", Helen trällerte in die Küche und schwang sich in den Raum, und zwar so, dass sie alle Aufmerksamkeit hatte.
Sie hatte zu meiner Überraschung, ein Schlabber-T-Shirt und eine knappe Turnhose an. Sie trug keinen BH, es war gut zusehen, weil ihre Brüste wunderbar zu jeder Bewegung wippten und sich im Rhythmus ihres Ganges bewegten.
Ich war fast sprachlos, richtig begeistert, geheime Träume wurden wahr. Anke lächelte die ganze Zeit wissend vor sich hin. Ich gab dann, recht beschämt, das Beobachten von Helens Brüsten auf.
„Mein Herz, sie trägt auch keinen Slip, ich weiß es" raunte mir Anke ins Ohr. Ich verschluckte mich fast und schaute reflexartig auf Helens Schritt, da war natürlich nichts zu sehen.
Irgendwann lag ich am Strand und grübelte über die Verwandlung von Helen nach. Wie auch über das Verhältnis von Steven und Anke, das mir wohl komplett entgangen war. Die Gedanken verzweigten sich und plötzlich fragte ich mich, wie Anke es finden würde, wenn Helen und ich etwas starten würden. Also mehr als jetzt, es zu einer anderen Beziehung käme als das was bisher lief. Nur verrückt war es in meinem Kopf, ich fand nicht mal einen Namen für das was ich mir so ausdachte.
Aber war das denn nicht eh schon auf dem Weg? Denn immerhin ...