Mason Atlantic Kapitel 2.0 - Sexgeschichten

Mason Atlantic Kapitel 2.0

... verstand sofort und widmete mich etwas mehr ihrer wunderbaren Blume.

Sie bebte unter mir. Ihre Nippel waren steif und ihre Brüste bewegten sich im Rhythmus ihres Beckens. Sie hob ihren Po an, ließ ihr Becken kreisen, alles strebte meinen forschenden Fingern entgegen.

Ich erzählte ihr mit sanftem, lüsternem Ton was ich sah, fühlte, wie ich ihren Geruch wahrnahm, sich ihre Wärme sich auf mich übertrug. Helens Stöhnen wurde immer wilder und lauter. Ich spürte, das was ich sagte machte sie irre an. Ich küsste ihre Brüste, saugte an ihren Nippeln, hauchte meinen Atem über sie, es ließ sie immer aufs Neue erschaudern.

Auf meiner Wanderung durch die ihre Spalte, spürte ich, dass sie eine große Klitoris hatte. Leider gänzlich verdenkt durch wildes Schamhaar. Helen war irre behaart. Ihr Schamhaar ging wahrscheinlich bis zum Bauchnabel und breitete sich über die Leiste hinaus aus. Ich wusste es nicht, aber so stellte ich es mir vor.

Ihr Schamhaar war überraschend weich, lang, schwarz wie die Nacht. Dieser Anblick machte mich fertig, alle sind rasiert oder unten frisiert. Meine Tochter nicht. Sie war wild archaisch behaart. Es war schwer in diesem Dschungel Konturen ihrer Muschi zu sehen oder gar zu erahnen.

Helen stöhnte auf als ich mich ganz ihrer entdeckten Clit widme. Ich sagte ihr was ich mit ihrer Clit machen werde. Ich befeuchte sie mit ihren Saft und beginne sie gemäß meiner Ankündigung zu wichsen. Ich rieb sie, drückte ihre Clit.

Helen schaute mir in die ...

... Augen während ich das machte. Es ist so intensiver in schmerzhafter Lust aufgelöster Blick.

Mein Schwanz regte sich, aber eben nur regen, ich konnte noch nie zweimal direkt hintereinander abspritzen.

Ihre Clit wird dank dieser sehr intensiven Aufmerksamkeit steifer. Bald konnte ich sie fast wie bei Anke wichsen, aber ihre massive Behaarung ließ nichts dergleichen zu.

„Leg dich so, dass ich deine Mumu besser sehen kann. Ich werde dich wichsen, deine Klitoris wie einen kleinen Schwanz wichsen, Helen. Willst du das?". Helen rückte sich schnell, fast schon hektisch nach meiner Anweisung zurecht.

Ich wartete und meine Hand schwebt über ihrer Mumu. Helen stöhnte auf, bettelte mich an, sie zu wichsen. Ich staunte, erneut, dass sie es so will und es mir sagte.

Ihr Becken zuckte und sie versuchte mit ihrem Blick meine Hand zu Hypnotisieren, um sie zu steuern.

Dann begann ich ihre Clit zu reiben, zupfte an ihr, immer stöhnte Helen laut dabei auf. Eine ihrer Hände umklammerte den Arm, der diese wundervollen Bewegungen auf ihrer Mumu vollzog. Ihre Clit war richtig prall und steif, wie bei Anke.

Ich nahm sie zwischen meine Finger und wichste sie sanft.

Helen schaute auf meine Finger, die ihre Clit immer schneller reizten. Sie begann zu zittern, ihre Beine waren lang gestreckt, versteiften sich immer mehr. Ich saß zwischen ihren Schenkeln und verspüre den Druck, den sie auf meine Beine ausübte. Sie hält sich krampfhaft den Kopf hoch, um genau zusehen was ich mache. Dann ...