Mason Atlantic Kapitel 2.0
Datum: 26.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... kam sie, innerhalb kurzer Zeit, nicht mal 2 Minuten hatte das Spiel meiner Finger auf ihrer Clit gedauert.
Ich betete, während Orgasmuswellen meine Tochter am ganzen Körper bewegten, dass es nie wieder anderes sein würde zwischen uns.
Helen bleib nach den letzten Orgasmuswellen entspannt liegen. Ihre Beine waren wieder entspannt. Ich streichelte sie sanft und berührte dabei immer wieder ihre Blume, was sie mit einem leisen Stöhnen kommentierte.
„Das ist mir mit meinen Fingern nie gelungen, Dad. Ich hatte noch nie einen solchen Orgasmus, das weiß ich genau" flüsterte sie mir sanft zu.
Ich war erstaunt, nein..., echt fett überrascht, Helen befriedigte sich selbst?
„Krass, was ich heute alles über meine Tochter erfahre".
„Du machst es dir selbst, oft, also warum? .... Ähem.... ich meine was löst es denn aus?"
Helen schaute mich an und ich weiß schon, bevor sie ansetzte zusprechen, wie blöd dumm meine Frage war.
„Na was schon, einen Orgasmus..., Dad?"
Ich schüttele mich, um mich besser zu konzentrieren.
„Ich meinte was verführt dich, also was führt dazu, dass du dich selbst- befriedigst? Bilder, Gedanken Träume, sowas meine ich".
Helen lächelte mich an, wie jemand der verstanden hatte sein Gegenüber will alles wissen und setzte sich auf. Wir saßen uns lässig gegenüber. Ihre Mumu glänzte mich an, denn sie hatte die Bikinihose nicht wieder in eine unverfängliche Position gebracht. Auch sind ihre Brüste weiterhin, unbedeckt, das Oberteil, so hoffte ...
... ich würde nie wieder auftauen. Ihre Brüsten waren nun endlich dem freien Spiel von Luft und Licht überlassen.
Sie genoss es, dass ich betrachtete, berührte, sie immer wieder mit meinen Mund liebkoste, ihre Brustwarzen mit meiner Zungenspitze reizte. Ich konnte es nicht lassen, nicht genug von diesen Früchten bekommen.
Helen genoss es, sie sagte es mir, dass ich bitte nicht aufhören sollte.
„Hmmm, um auf deine Frage zu antworten......, also ich habe oft Lust mich zu befriedigen. Es sind aber keine Bilder oder Träume, eher das schöne Gefühl was es mir bereitet einen Orgasmus zuhaben". Sie merkte das ich ganz bei ihr bin und diese Art von Gespräch mit ihr genoss.
„Das ist doch normal, machen alle. Ich auch, aber noch nicht lange. Ich habe es mir von Tanny erklären lassen. Okay, und ich habe es auch im Internet gesehen. Du machst es auch, oder.... dich selbstbefriedigen?"
„Doch, klar, also ich hatte es nur nicht.... Also ich war nur überrascht das du es machst, hätte ich nie gedacht"
„Warum, weil ich so prüde und fad wirke, das hast du mal zu Mom gesagt und ich habe es gehört." Helens Stimme klang leise und fast traurig. Ich war erschrocken, was das, mal wieder gedankenlos von mir Gesagte, bei ihr auslöste.
„Ja" gebe ich zerknirscht zu, „das habe ich wohl gesagt. Okay......, das war ziemlich mies von mir".
Helen schaute mich an, als wäre ich im Gesicht durchsichtig. Mist echt, das kippt gerade und ich versuche mich zu konzentrieren, um es zu retten.
Nur ...