Mason Atlantic Kapitel 2.0
Datum: 26.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sofort betrübt, denn ich wusste, wie alles darunter aussah. Aber dieser Bikini schaffte es dieses Wissen in Sekundenschnelle verblassen zu lassen.
Ich seufzte enttäuscht. Der sanfte Wind vertreibt langsam, aber stetig, den Duft unserer Säfte, den Beweis unserer verrucht geteilten Leidenschaft. Wir schaffen uns freie Sicht, der Sonnenschirm, war wieder Sonnenschutz und nicht Sichtschutz.
Der Strand schein sich wieder gefüllt zu haben.
„Mein Gott wieviel Zeit war vergangen".
Es klangen von überall Rufe, vergnügte Stimmen her. Ich hörte wie schnelle Beine über den Sand unseres Strandes in Richtung Wasser rennen.
Helen schaute mich mit einem undefinierbaren Blick an, so als wäre ich ihr neues Lieblingsstofftier. Sie fragte mich: „Schwimmen?"
Wir sprangen auf, beschwingt und voller Elan. Rannten um die Wette zum Meer, mir fiel erneut auf wie gut und schnell sie laufen konnte.
„Eine richtige Sportlerin, sie kann so laufen wie ich".
Okay, wie ich mal laufen konnte, im Sinne eines Mittelstreckenläufers, bevor Unfall und nun der der Bauch Sport in jedweden Sinne negierten.
Die Mittagshitze schein ihren Zenit leicht überschritten zu haben. Im Wasser spielten wir mit uns. Ich küsste sie, wir rieben uns aneinander. Sie suchte immer wieder meinen Schwanz, ich ihre Muschi, es war wunderbar. Ich wusch sehr sorgfältig ihre Spalte und sie meinen Schwanz.
„Dad, ich möchte das nicht mehr missen. Darf ich dich haben?" Helen und ich standen bis zum Hals im Wasser, ...
... auf einen kleinen Unterwasserfelsen.
„Immer Sweet, darf ich dich auch haben? Dich immer so berühren wie jetzt?"
Helen schaute fast feierlich. „Ja Dad, ich wünsche mir das du mich entjungferst, nicht jetzt, aber irgendwann. Ich möchte den Zeitpunkt bestimmen. Verstehst du das?"
Ich war wie vom Donner gerührt. „Du würdest mit mir schlafen?", ich schaute sie an, wie einer der nicht fassen konnte was er gerade hörte. „Ja, eigentlich nur mit dir Dad. Das ist schon ...... länger mein Wunsch. Ich hatte gehofft, dass wir uns näher kommen .... ich weiß das klingt bescheuert, aber ist so."
Es klang schüchtern, wie eine Beichte. Ich hörte ihre Stimme wie sie vibrierte, aber ihren Worten konnte ich nicht folgen. Ich war wieder vom Donner gerührt, sie hatte das schon vorher gewollt?
Helen tauchte ab und tauchte etwas entfernt von mir wieder auf. Sie schwamm etwas weiter raus aufs Meer und lockte mich mit ihren Rufen. Dabei deutete sie auf eine klitzekleine, nicht weit vom Strand gelegene Felseninsel. Ein flacher Stein über dem Wasser, lud zum Liegen ein. Das schien ihr Ziel zu sein.
Ich erwachte, entschloss mich keine Wahrnehmungsstörung zu haben und folgte ihr. Ich war nun völlig beseelt, eingenommen von dem was mir scheinbar die Zukunft offenbarte.
Sie lag auf dem Felsen als ich ankam. Ich stellte fest sie hatte den Platz so gewählt, dass nur jemand im Wasser vor uns, uns sehen konnte.
Wir lagen uns zugewandt und trockneten in der Sonne. Der Fels lauschte uns und ...