Mason Atlantic Kapitel 2.0
Datum: 26.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... unseren geflüsterten Liebesbezeugungen. Möwen über uns schielten verstohlen auf uns herab, sahen unsere Liebkosungen. Erneut wollten wir beide alles von dem anderen sehen und ertasten. Unsere Zungenküsse schmecken salzig, in unseren Ohren rauschte das heiße Blut und das Meer.
Helen war nicht satt zu bekommen meinen Schwanz zu kneten, zu betrachten, zu streicheln, ihn in ihren Mund anschwellen zu lassen.
Gerade wollten wir uns entkleiden, sahen wir Fischerboote, die es sich irgendwie zu nah vor uns, gemütlich machten.
Helen war nicht soweit sich nackt oder auch nur halb nackt vor Fremden zu zeigen, gestand sie mir. Es klang zerknirscht, schüchtern, mit einer so verletzlichen Stimme.
Ehrlich gesagt das gefiel mir richtig gut. Denn mir war der Gedanke zuwider, das andere meine Tochter nackt sehen könnten.
Ich war eh, was überschießende Geilheit betraf, für heute fertig. Sex war nicht mehr wirklich mein Thema. Nur noch erotische Momente wollte ich mit Helen genießen.
Zweimal abgespritzt, fast hintereinander, das war ein richtiger Rekord für mich. Helen lachte als ich ihr es sagte und meinte, dass da wohl Anke heute drunter zu leiden hätte.
Wir kicherten und genossen die raue heiße Oberfläche des Felsens. Die Möwen zogen ab als sie merken, nichts zu fressen lag herum und auch keine Show würdestattfinden. Sie kannten wohl bessere Plätze und weg waren sie.
Kurze Zeit später sahen wir, wie sie die Fischerboote als lohnendes Ziel ausgemacht hatten.
Aus dem ...
... Nichts, erzählte Helen, mit einem listigen Lächeln, das sie durchaus mehrere Orgasmen am Tag haben könnte. Ich hatte den Hinweis sofort verstanden. Auf meine Frage was die höchste Zahl an Orgasmen gewesen wäre, antwortete sie lakonisch acht. Acht, krass, ich fragte detailliert nach. Helen schien das freudig beantworten zu wollen. Sie hatte sich an einem Tag, sie war allein zu Hause, Unmengen an Porno-Clips im Internet angesehen und sich achtmal selbstbefriedigt. Wäre bestimmt noch mehr geworden, aber wir wären dann nach Hause gekommen.
„Aber jetzt machst du das ja, Dad und ich bei dir". Sie schaute mich prüfend an. Dann als sie meinen Blick nicht einschätzen konnte, schaute sie bittend.
„Echt acht Mal am Tag soll ich das machen".
Helen lachte laut und stupste mich an, schlug überschwänglich nach mir. Eine Übersprungshandlung und ich ließ mich malträtieren. Sie schien verschämt zu sein, als sie sagte, „Gerne".
Ich küsste sie leidenschaftlich, wir streichelten uns, es war so schön, so zärtlich scheu, zwischen uns. Es fiel uns beiden schwer voneinander zulassen, wir die sich gerade erst gefunden hatten.
Dann schwammen wir zurück. Der immer lauter werdende Lärm vom Strand ließ uns zurück in die Realität gleiten.
Anke rief fröhlich herüber, winkte uns, als wir auf sie zuliefen.
„Ich habe mir Sorgen gemacht Leute, wo wart ihr nur?". Helen erzählte ihr recht schnell von der Insel, die Vorzüge der Insel ließ sie aus. Eher war es so, dass wir dort unendlich viel ...