Mason Atlantic Kapitel 2.0
Datum: 26.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... hatte Anke doch dafür gesorgt das Helen mich sieht, meinen Schwanz, steif, wie ich von ihr gewichst werde und ich sie dabei fingerte.
Also was treib Anke da voran, ich war mir mit nichts, was ich dachte, sicher.
Sehr unschlüssig war ich mir auch, was immer Ankes Andeutungen bedeuteten, wenn Helen in der Nähe war. Fragte ich Anke was sie damit andeuten wollte, antwortete sie eher, für mich jedenfalls, nebulös.
Ich sollte nicht überrascht sein über die Art des Interesses, welches mir meine Tochter in der letzten Zeit entgegenbringe. Dass sie sich für mich hübsch mache und ihr, Anke, scheinbar nachahme.
Alles Rätzel für mich und ich beschloss abzuwarten, nix machen und vor allen Helen in all ihren Bemühungen zu unterstützen, wenn ich es mitbekam das sie mich erreichen wollte.
Jetzt gerade nagten aber diese Gedanken an mir. Vielleicht beobachtete ich alles falsch, verstand die Zeichen von Helen nicht richtig.
Ein vorbeifahrendes Motorboot lenkte mich ab und ich war wieder am Strand. Ich dachte mir noch, Fantasien ist cool. Diese aber sie in die Realität zu übertragen war wirklich tricky, vor allen dann, wenn es inzestuöse waren.
Das Motorboot war weg und ich erschrak durch meine eigenen Gedanken. Mir wurde schlagartig klar, dass ich meine Tochter schon seit einigen Tagen nicht mehr wie eine Tochter betrachtete, sondern wie eine begehrenswerte Frau. War das schon was in Richtung Inzest, ich wurde unruhig und maßregelte mich.
Stimmen wehten zu mir ...
... herüber, lenkten mich ab, der Strand begann sich zu beleben. Meine besorgten Gedanken verscheuchte ich und hoffte einfach in der Zukunft, was meine Familie und Tochter betraf, keine Scheisse zubauen.
Anke plauderte mit dem Kerl in der roten Badehose, welcher nun oft, mit seiner Frau, in unserer Nähe einen Stammplatz hat.
„Warum nur", denke ich mir mit einem Lächeln. Wir wussten, dass sie uns schon einige Male beobachten hatten, beim Sex. Mich erregte es besonders, weil ich die Frau mittlerweile sehr anziehend fand.
Die Frau der roten Badehose grüßte mich, wie jedes Mal, wenn wir uns sehen. Recht überschwänglich, manchmal zwinkerte sie mir zu, immer angenehm aufmerksam. Mir war es wichtig ihr meine ganze Aufmerksamkeit, in den Momenten der Begegnung zu signalisiere und ich betrachtet sie jedes Mal aufs Neue mit einer sehr deutlichen Begeisterung.
Was ich so betrachte bei einer Frau? Also das Übliche, Po, Schritt, Busen, dann Gesicht, was solls, ist halt so.
Die Strandmuschel stand am perfekten Ort, nichts konnte mir entgehen. Ich hatte in den Dünen, nahe dem Pfad zu unserem Haus, eine Anhöhe gefunden.
Man konnte die Stelle, vom Pfad oder Strand aus, nicht einsehen. So waren wir vor Blicken geschützt. Jeder der sich uns näherte, müsste erst 1-2 m die besagten Düne erklimmen und würde sich dabei bemerkbar machen.
Wir hingegen konnten, fast wie auf einen Ausguck, unter uns alles beobachten.
Genial für Pärchen Aktionen. Seit wir diesen Ort am zweiten ...