1. Mason Atlantic Kapitel 2.0


    Datum: 26.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... die letzten Tage.
    
    Es ist eine uralte Urlaubsweisheit, die mir in diesem Zusammenhang gerade ein fällt.
    
    Unbekannte werden zu bekannten Gesichtern, wie die Baskin oder gar die Frau der roten Badehose. Schon begrüßt man sich, kommt sich näher, plaudert, scherzt, lacht, gemeinsam baden und schon fickt man miteinander, so in etwa war der Ablauf in meiner Logik.
    
    Nein, ich schäme mich nicht. Ich bin mir sicher der ein oder andere Leser kann das verstehen und glaubt auch an sowas.
    
    Helen trudelte ein, viele Küssen und gemeinsam schauten wir, was so am Strand ging. Sie winkte zu Anke und warf ihr Küsse zu. Sie schien maximale gute Laune zuhaben und ich ließ mich anstecken.
    
    „War doch alles gut, mit unserer Familie", dachte ich mir.
    
    Wir plauderten kurz Belangloses, dann lag sie lässig auf ihrem Disney-Handtuch vor dem Zelt. Sie erzählte dabei über ihre Mädels, also ihre Mädels-Clique.
    
    Sie bot mir einen richtig reizvollen Blick auf ihren Apfelpo. Sie bemerkte das ich sie anschaute und spreizte ihre Beine mit einem schüchternen Lächeln, ohne mich dabei aus den Augen zu lassen. Ich war begeistert, es war eindeutig, Helen wollte mich reizen. Ich hoffte ihre Spalte würde sich als Abdruck zeigen.
    
    Aber wann erfüllt sich schon mal eine der wirklich wichtigen Hoffnungen.
    
    Es waren nur ein kleine erotischer Moment. Kurz darauf, lag sie auf dem Bauch, mit Blick zum Strand. Ich konnte nichts erkennen, der alte Bikini halt. Seitdem ersten Tag unseres Urlaubes, reizte mich ...
    ... meine Tochter und ich konnte nicht anders als mich reizen lassen. Ich hoffte sie hörte das nie auf, würde weiter gehen.
    
    Ohne sich mir zu zuwenden, erzählte sie, im besten gute Laune Ton, dass alle ihre Mädels der Clique, im Urlaub seien. Ohne Eltern, mit Freund und in ganz Europa verstreut.
    
    Ich hörte nur mit halbem Ohr zu und schaute über das Meer. Aber immer wieder auch auf ihre schönen, langen Beine, den Po und dorthin wo ihre Spalte war.
    
    Es war windiger als in den letzten Tagen, die Wellen waren höher und es toste von den Klippen herüber. Ich genoss diese Geräusche und auch, dass es noch so viele Tage gab, an denen ich es genießen konnte.
    
    Helen bewegte sich vor mir, irgendwie so, dass sie meine Aufmerksamkeit auf sich lenkte.
    
    „Dad?"
    
    Ich schaute sie mit meinem liebevollsten Lächeln an. Sie schaute sich um, so dass es mich irritierte.
    
    „Ja, Sweet?"
    
    „Ich möchte mit dir über etwas reden, also über das was du mit Ma......, also was ich hier am Strand mit euch erlebt habe." Helen versuchte Worte zu finden und ich war schlagartig so richtig aufmerksam.
    
    Nach den vergangenen Tagen, nun doch darüber reden! Ich hatte es schon aufgegeben zu denken, dass es nochmal ein Thema werden würde.
    
    Ich lag auf dem Rücken, auf meine Ellbogen gestützt, wollte ruhig und gelassen rüberkommen, im der Strandmuschel und schaute sie erwartungsvoll an.
    
    „Komm näher, mach es dir doch auch bequem, dann redet sich leichter", lockte ich sie und bot ihr die Wasserflasche an. Auf ...
«12...789...52»