1. Der alte Mann aus der Neunten 01


    Datum: 28.11.2020, Kategorien: Fetisch

    ... meinen Körper. Er suchte meine Zunge, und als er sie fand, durchfuhr es meinen Körper.
    
    Wie soll ich es ausdrücken?
    
    Vielleicht versteht ihr es so, es veränderte alles, einfach alles, alles, was ich bisher empfand, und ordnete meine kleine verwirrte Welt in ganz andere Richtungen.
    
    Berauscht in der Leidenschaft, drehte ich mich zu ihm und legte meine Arme um seinen Nacken. Er bewegte sich auch, denn plötzlich lag er auf mir. Unsere Lippen hatten sich dabei nicht getrennt, die Zungen hielten sich fest aneinander. Trotz aller ekeligen Empfindungen war plötzlich alles genau so, wie es sein musste.
    
    Sein MUsste, sein MUSSTE, SEIN MUSSTE, einfach perfekt.
    
    Sein harter Penis lag nun nicht mehr an meinem Rücken, er lag jetzt auf meinem Bauch, na gut, dem unteren Bauch, also besser gesagt, auf meinem Schambein. Meine Beine öffneten sich wie von selbst und mein Leib hob sich so, dass sein Schaft zwischen meinen offenen Schritt rutschen konnte. Ich war es selbst, die meinen Körper in die richtige Stellung brachte und kaum lag seine Spitze zwischen meinen Labien, wartete ich sehnsüchtig, dass er zustoßen würde, er sein gewaltiges Gemächt in mich rammen würde.
    
    Noch hatte Herr Fuhrmann anderes im Sinn. Der Kuss wollte nicht enden, er saugte meine Seele leer, also ich meine, er saugte alle Zweifel aus mir raus und hinterließ nur noch die Sehnsucht in mir. Die Sehnsucht nach ihm, den zärtlichen Liebhaber, der genau wusste, welche Knöpfe er bei mir drücken musste, damit ich nur ...
    ... noch so dahin schmolz.
    
    Richtig erkannt, gerade war Herr Fuhrmann nicht mehr der alte Tattergreis, der lüstern kleine Mädchen angaffte und dabei noch einen vollkommen runtergekommenen Eindruck hinterließ. Ein Mann, der sich nur einmal die Woche rasierte und sich wohl nicht öfter wusch. Gerade war es der Lover der Ultimative, vielleicht sollte ich ihn nicht mehr Herr Fuhrmann nennen, so einen Liebhaber nennt man beim Vornamen, Rudolf, oder noch besser Rudi. Ich liebe dich Rudi, hörst du mich, ich liebe dich.
    
    Rudi hatte noch immer seine Lippen auf meinem Mund liegen und unsere Zungen konnten sich nicht trennen. Seinen Kopf konnte er allerdings gar nicht wegziehen, denn meine Arme lagen immer noch um seinen Hals und hielten ihn eisern fest, küss mich weiter du genialer Küsser. Saug mich aus und gib mir alles, was du für mich hast, alle Liebe, alle Zuneigung, einfach alles.
    
    Rudi kam genauso in Fahrt, denn seine Hände lagen an meinen Brüsten, beide, und er hatte es drauf, so wie er sie anfasste. Ich werde lange suchen müssen, bis ich einen adäquaten Ersatz finden würde. Rudi ließ sich dabei nicht aus der Ruhe bringen, mir war, als liebe er meine Brust und konnte nicht von ihr lassen.
    
    Etwas weiter unten war es ähnlich, seine Eichel lag genau zwischen meinen Schamlippen und bei jeder Bewegung rieb sie zwischen ihnen und öffneten sie soweit, dass immer mehr Feuchte aus mir lief. Schon diese einfachen Berührungen brachten meinen Körper zum Zucken, dabei steckte er doch gar ...
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