Der alte Mann aus der Neunten 01
Datum: 28.11.2020,
Kategorien:
Fetisch
... nicht in mir.
Ich hätte ihn gerne angebettelt, dass er endlich zustoßen würde, aber er hatte meinen Mund mit seinem verschlossen. Außerdem durfte ich mich nicht äußern, denn damit würde ich mich zu erkennen geben, denn noch verwöhnte er irgendeine Frau, die ihm bekannt vorkam und die er innig liebte.
Ich war doch nur die Einbrecherin, die zur falschen Zeit am falschen Fleck war. Zwar war es ein verbotenes Spiel mit Jutta, aber Rudolf wusste es nicht und durfte es nie erfahren. Die Folgen für mich, und meine Zukunft, waren unvorstellbar. Überlegt doch einmal, in was für eine Lage ich mich gebracht hatte und vergesst dabei, wie gigantisch dieses Erlebnis für mich gerade war.
Zu meinem Glück ging die Erregung an Rudi nicht vorbei, denn mit einmal hob er seinen Kopf und blickte zu mir, obwohl er mich bei der Dunkelheit nicht sehen konnte. Zwar kam mir kurz sein widerlicher Atem entgegen, aber seine Worte rissen bei mir dicke Bunkerwände ein.
„Auch wenn ich das nicht tun darf, nicht tun sollte", stöhnte er, „ich kann mich jetzt einfach nicht mehr zurückhalten, das ist gerade einfach viel zu geil mit dir." Kaum hatte er ausgesprochen, fühlte ich, wie sein Unterleib näherkam und ich seiner mächtigen Latte ausweichen musste. Da wo seine Spitze lag, gab es nur einen freien Weg und der führte direkt in meine Eingeweide.
Trotz meines Aufstöhnens vernahm ich noch das Stöhnen von Rudi: „Du bist so eng, so fantastisch eng, oh das ist so geil." Was sollte ich denn sagen, ...
... vor allem durfte ich ja nichts sagen. Deswegen quietschte ich nur auf, als sein gewaltiger Penis meine Scheide dehnte und sich seinen Weg zu meiner Gebärmutter suchte.
Der war so lang, dass es schon wehtat, als er ganz in meiner Scheide war, so dick und so lang. Die glückliche Frau Fuhrmann, dass sie ihr Leben lang so einen gewaltigen Hammer in sich spüren durfte. Hätte ich nur einen Freund, der annähernd so ausgestattet wäre, ich hätte ihn nicht mehr verlassen. Der hätte sich alles mit mir erlauben können. Der hätte mich verprügeln und fortjagen müssen, freiwillig wäre ich nicht von ihm gegangen.
Rudi brauchte nicht lang, da konnte ich ihn nicht mehr mit meinen Beinen umklammern. Die haben sich einfach durchgestreckt, über die Knie. Das tat schon richtig weh, vor allem zitterten sie, ohne dass ich noch die Kontrolle darüber hatte.
Rudi ließ sich davon nicht beirren, er rammte mir weiter seinen Bolzen in den Leib, als hätte er gerade erst angefangen und ich war wie eine Gummipuppe, in die man hemmungslos reinrammeln konnte, da sie genau dafür geschaffen wurde. Vielleicht war ich das sogar, aber zunächst verlor ich noch zusätzlich die Kontrolle über meine Arme. Scheiße tut das weh, wenn sie sich über die Ellenbogen strecken. Mein Rücken, scheiße tut das weh, wenn der Kopf so in den Nacken drückt. Mein Hals? Schreie ich denn wirklich so laut, dass ich heiser werde?
Er hatte den Punkt überschritten, soweit war ich noch nie. Kurz war es hell und mir war, ich wäre nicht ...