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Zwei dicke Freunde
Datum: 29.11.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... zog ihre Schamlippen auseinander, sodass das Innere zu sahen war. „Es kommt dann der Harnausgang und weiter unten dann kommt der Eingang zur Scheide der Frau. Wenn du sie heiß gemacht hast, dann rutscht er fast von allein in sie hinein. Und noch weiter unten, das ist der Anus, der Darmausgang." Julius musst lächeln über solch eine Rede über Anatomie. Er sah sich das an, schmunzelte und fragte: „Und wann fangen wir an?" Sie dachte nur: ‚Immer diese Männer!' Sie lächelte ihn an und meinte: „Na, dann komm." Sie legte sich weiter aufs Bett und hoffte, dass er seine Sache gut macht. Julius war viel zu aufgeregt, um gründlich nachzudenken. Er legte sich über sie. Sein Blick fiel auf ihre großen Titten, die an den Seiten heruntergerutscht waren. Oh, sie war schon eine tolle Frau. Sein harter Schwanz rutschte wie geölt in sie hinein. Langsam begann er sie zu ficken. Mit seinen Händen schob er ihre Brüste nach oben, ihre Nippel waren groß und fester geworden. Er nahm sie in den Mund und bekaute sie. Rosi jauchzte vor Erregung. Dann machte er es genauso mit der anderen. Und wieder reagierte sie so. Dann schob er seinen Stab tief in sie und hielt ihn so. Es war ihm, als würde er von ihr ummantelt. Es war schön, wunderbar. Er hatte den Eindruck, er würde von ihr gemolken. Und plötzlich, er hatte nicht aufgepasst, spritzte er ab. Er wollte es doch noch gar nicht. Aber er ließ seinen Schwanz noch in ihr. Sie küssten sich, lächelten sich an und freuten sich. Dann ...
... aber merkte er, dass sein Schwanz wieder anschwoll. Oh, war das herrlich! Er stieß ihn erst sachte, dann heftiger in sie. „Oh ja, Julius, du machst das gut, schön, es gefällt mir, mach weiter so!", flüsterte sie ihm zu. Und er vögelte sie weiter. Es war viel besser als das erste Mal. Und er konnte länger aushalten. Wieder saugte er an ihren Nippeln und knabberte an ihnen. Ja, wie ein kleines Kind, aber es gefiel ihm. Dies ist doch viel besser als in der ‚Stranddüne' rumzulungern. Aber es dauerte nicht lange, da kam er wieder und ließ sein Sperma in sie hineinspritzen. Dann aber umarmten sie sich und engumschlungen lagen sie zusammen und küssten sich und wahrscheinlich wären sie kaum auseinander gekommen. Ein bisschen Müdigkeit spielte mit. Aber nein, sie schliefen nicht ein, sondern lagen umfasst nebeneinander und waren glücklich. „Du hast das sehr schön gemacht", sagte sie, „wenn du noch ein wenig übst, dann wirst du noch deutscher Landesmeister." Doch bevor er antworten konnte, küsste sie ihn und wieder blieben sie eine Weile nebeneinander. Plötzlich meinte er: „Du sag mal, du sagtest vorhin, wo dein Hintertürchen ist. Hm, bist du da sehr empfindlich?" „Ja, das ist so. Ich habe es einmal gemacht und nicht wieder. Es hat auch wehgetan", gestand sie ihm ein." „Hm, ja, ich würde es gern mal mit dir machen. Ich stelle es mir sehr interessant vor. Aber vielleicht ja nur so'n Männergespinnst!" Rosi überlegte. Sie mochte dies nicht, aber sollte sie alles ...