-
Zwei dicke Freunde
Datum: 29.11.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... aufgeben, nur weil sie ein wenig Schmerzen dabei bekam. Vielleicht würde er sich das dann bei einer anderen holen, das wäre überhaupt nicht in ihrem Sinne. „Meinst du, wir sollten es mal probieren?", fragte sie. „Hm, es wäre schön", lächelte er sie an. „Aber sei vorsichtig und denke an meinen empfindlichen Hintern", lachte sie ihn an, obgleich es gar nicht so nach ihrem Willen war, „und du musst deinen Schwanz gut mit Creme einreiben. Das hilft manchmal." Julius tat das. Und Rosi stand plötzlich auf und ging zur Kommode. Dort lehnte sie sich drüber und streckte ihren Hintern aus. „So soll es besser gehen. Hab ich mal gehört. Aber sei vorsichtig!" Als Julius zu ihr ging zog sie ihre Pobacken auseinander. Er konnte ihr Loch sehen. „Oh ja, es ist schön", sagte er. Dann sah er zu, dass seine Eichel an ihren Ausgang kam und stieß zu. Und tatsächlich er rutschte in sie hinein. Er stieß kräftig zu und es war für ihn eine neue Erfahrung. Er spürte die Enge ihres Darms, es war ihm als würde man seine Schwanz umfassen und ihn ein wenig quetschen. Aber schön, ja schön war es. Er fickte sie so auf diese Weise. Und immer wieder hörte er sie stöhnen: „Oh, schön, mach weiter so, ach, ist es schön." Durch die Enge meinte er erst, er würde schneller abspritzen, doch es dauerte lange. Aber es war wundervoll. Er spritzte sogar öfter ab als beim letzten Mal. „Oh, das war aber schön, nein sehr schön, heute Abend.", sagte er. „Sag mal, machst du schon ...
... schlapp. Oder magst du mich nicht?", fragte sie ihn. „Nein, warum?", wollte er wissen. „Na sag mal, willst du mich so heiß hier hocken lassen. Das geht doch wohl überhaupt nicht." Julius kam ins Schwanken. Was sollte er machen. Es hatte ihm ja Spaß gemacht. Nun gut, er lächelte und meinte zu ihr, dass es wohl noch einmal ginge. „Dann fick mich in mein Loch, dass ich glücklich werde. Und wieder hielt sie ihm ihren Hintern entgegen, diesmal aber etwas höher. Er drückte seinen harten Stab gegen sie und schon rutschte er wieder in ihre Möse. „Oh ja, schön, das machst du aber gut", meinte sie. Und er haute seinen Schwanz in sie und wieder hatte er das gute Gefühl, dass jemand seinen Stab hält und ihn etwas drückt. Und es war so schön. Diesmal hatte er nicht das erotische Gefühl dabei, aber er meinte, dass es länger anhalten würde. „Hey, Julius, ficken bedeutet nicht, dass du nur deinen Schwanz in mich hineinschieben sollst, mach mal ne Pause. Greif nach vorn und massiere meine Titten, die hast du heute noch kaum beachtet. Das machst du doch sonst immer!" Er machte das und beugte sich etwas und ergriff ihre hängenden Titten. Immer wieder suchte er ihre Brustwarzen, versuchte sie zu zwirbeln und freute sich an ihren Reaktionen. Er hob sie, drückte sie und quetschte sie. Manchmal machte er es recht kräftig, dann fing sie an zu rufen, fast schrie sie. Und dann sagte sie, dass er weiter machen solle. „Und fick mich weiter, es ist so schön, du machst das so ...