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Zwei dicke Freunde
Datum: 29.11.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... ihn: „Na los, Julius, du hast doch schon immer gern gebadet. Hinein! Ich komme auch bald." Also stand Julius auf und ging mit Rosi zum Wasser. Leichte Wellen konnte er sehen. Ihr war es zu langsam. Sie fasste ihn an die Hand und rannte herunter, hinein in das kühlende Wasser. Er wusste erst gar nicht, was mit ihm geschah. Auf einmal war alles kalt, aber angenehm. Er ging noch ein wenig weiter hinein und versuchte zu schwimmen. „Hier kannst du noch stehen. Und man sollte nicht zu weit reingehen, sonst packt einen die Strömung", erklärte sie. So stellte er sich hin und schaute sie an. Sie wusste wohl hier schon Bescheid. Und plötzlich, er fühlte sich auf eine Trauminsel versetzt, hatte sie ihn umarmt. Er spürte ihre vollen Brüste. Und ihr Mund fand seinen, sie küsste ihn, und es war mehr als das, was er sich immer vorgestellt hatte. Es war feurig, umwerfend. Und, verdammt, sie wollte nicht von ihm lassen. Hatte sie sich in ihn verliebt? Aber sie musste doch merken, dass er überhaupt keine Erfahrungen hatte. „Du bist ein Netter", sagte sie und spürte, dass sein Schwanz nach oben gegangen war. Wie in einer Starre verhielt er sich. „Wollen wir weiter schwimmen oder noch lange so stehen bleiben?", fragte sie ihn lächelnd. „Ich glaube, wir schwimmen noch etwas", meinte er und so machten sie noch viele Bewegungen im Wasser. Sie lachten sich an. Immer wieder trafen sich ihre Augen. Jedoch nach einiger Zeit gingen sie wieder nach oben zu den anderen ...
... beiden. Als sie dort ankamen, sagte Rosi zu Hannes: „Sag mal, kannst du mit mir tauschen?" „Na klar", entgegnete er lachend, stand auf und legte sich an Monis Seite. Und das nicht mit dem gebührenden Abstand, sondern dicht an dicht. Julius konnte diese Annäherungen kaum fassen. Er schaute sich das konsterniert an. „Hallo, Julius, träume nicht, leg dich endlich hin", hörte er Rosis Stimme. Und sein Körper ging nach unten, wobei er das letzte Stück fast gezogen wurde. „Weißt du, dass du ein ganz Netter bist? Man könnte sich in dich verlieben", sagte sie zu ihm. Nun ja, das wusste er, aber musste man das immer gleich, sofort sagen? Und er konnte diese Frage auch nicht beantworten, denn sie fing an ihn zu küssen. Und, meine Güte, das waren Küsse! „Sag mal, müsst ihr immer sofort so heftig werden?", fragte er. „Tja, soll ich warten, bis du wieder nach Hause fährst?", lachte sie ihn an, „und du hast ja auch so'n tolles Schwänzchen." Und schon war sie mit ihrer Hand an seinem besten Stück und fing an, es zu streicheln. Nun ja, er fand das natürlich toll. Aber es kam ihm sehr übereilt vor. „Sag mal Rosi, können wir nicht erst etwas reden?", fragte er weiter. „Ach Julius, ist das denn schöner als so . . ." Und sie nahm seine Hand und führte sie zwischen ihre Schenkel. „Oh ja, das kitzelt so schön! Und es gefällt dir doch auch?" „Nein, es ist nicht mein Ding", sagte er und zog seine Hand zurück. Irgendwie war wieder Hannes sein Retter. Er rief ...