1. Zwei dicke Freunde


    Datum: 29.11.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... „Musst du lange fahren?
    
    „Ach nein", antwortete er, „bis nach Hannover ist es ja nicht so weit."
    
    „Was?", schrie sie fast, „nach Hannover? Ich komme doch auch aus Hannover."
    
    Sie lachte wieder. Ja sie strahlt ihn regelrecht an.
    
    „Sag mal, da kannst du mich doch mitnehmen. Mit reicht der Aufenthalt hier auch. Eine gemeinsame Rückfahrt, hm, das stelle ich mir sehr gut vor."
    
    Auch Julius lachte wieder. Da war ja alles geklärt. Und jetzt konnte das Frühstück getrost weitergehen. Alle aßen noch von dem guten Toastbrot und machten sich gut schmeckende Marmelade drauf.
    
    ***
    
    Am nächsten Morgen hatte Julius seinen Koffer gepackt. Er war früh fertig. Zum Abschied umarmten sich die beiden Freunde und Hannes wünschte ihm ein gute Fahrt. Nun ja, so weit war es schon nicht. Nur bis Hannover!
    
    Er holte noch Rosi ab und dann fuhren beide gen Süden. Natürlich fuhren sie die ganze Strecke nicht in eins durch. Sie machten Pausen.
    
    Das erste Mal auf einem Parkplatz, der fast leer war. Rosi ging aus dem Auto und machte einige rhythmische Bewegungen und lief ein bisschen. Da es Julius hinter dem Lenker zu eng war, setzte er sich auf den Beifahrersitz. Als Rosi zurückkam, setzte sie sich lachend ...
    ... vor ihn.
    
    Julius griff unter ihr T-Shirt und auf einmal rief er: „Sag mal, hast du keinen BH an?"
    
    „Nein", sagte sie nur, „muss man das?"
    
    Doch Julius griff zu und knetete ihre großen Titten heftig durch.
    
    „Hm, du machst das sehr gut!", lobte sie ihn.
    
    „Ja schon", sagte er, aber mein Schwanz ist richtig eingeengt."
    
    Da zog sie seine Hose nach unten und auch ihre Und setzte sich wieder auf ihn. Sein steifer Ständer rutschte in sie und durch Auf- und Niederbewegungen ritt sie ihn. Oh, Julius mochte das. Und es dauerte nicht lange, da kam er zum Höhepunkt.
    
    „Aber nicht, dass du denkst, wir machen auf jedem Parkplatz eine Pause!", lächelte sie ihm zu.
    
    „Nein, nein, aber vielleicht auf jedem zweiten, dritten oder so."
    
    „Komm, steige ein, wir fahren weiter", lächelte sie ihm zu und weiter ging es.
    
    Na ja, es ging doch relativ schnell, dass sie nach Hause kamen. Er gab sie zu Hause ab, ihre Eltern freuten sich, dass sie schon zurückkam und sie begrüßten Julius ganz herzlich. Dann fuhr er weiter zu seiner Wohnung. Nun, er hatte in den paar Tagen eine Menge erlebt. Er dachte darüber nach. Immer wieder kam Rosis Bild vor sein Auge. War sie die Frau, die er sich immer gewünscht hatte? 
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