-
Zwei dicke Freunde
Datum: 29.11.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... kamen sie auf den Sandweg, der zum Wasser führte. Es war zwar ein sonniger Tag, doch etliche Wolken belegten den Himmel. Die Temperatur war also gut auszuhalten. Und es war auch eine Tageszeit, in der nicht so viele Strandbesucher hier waren. Das freute Julius, besonders, als Hannes anfing, sich auszuziehen. Ja, plötzlich stand er splitternackt vor ihm. Er war schön braungebrannt, wahrscheinlich machte er das auch öfters. Und dann fing auch Julius an, sich auszuziehen. Bei ihm ging es allerdings langsamer. Doch dann war er auch völlig nackt. Beide sahen sich an. „Wie damals, als wir im See gebadet haben"; lachte Hannes. Und beide warfen einen kurzen Blick auf den hängenden Schwanz des anderen. Während Hannes seine Kleidung an der Seite trug, hatte Julius alles vor sich, als müsste er sein bestes Stück schützen. Sie gingen weiter bis sie fast am Wasser waren. Doch dann blieb Hannes stehen. „Komm Julius, wir gehen mal ein Stück höher. Siehst du, da oben da liegen immer die nettesten Weiber. Und du bist doch auch nicht nur zum Schwimmen hergekommen. Oder um mich wieder kennen zu lernen. Sicher hast du vor, hier das Leben zu genießen." Das Leben genießen? Was der wohl für Vorstellungen hat? Das fragte sich Julius, denn er war immer noch schüchtern geblieben. Mit Frauen hatte er überhaupt nichts im Sinn, es sei denn, im beruflichen Sinn. Aber immer, wenn ihm Frauen zu nahe kamen, dann fühlte er doch ein unbeschreibbares Kribbeln in seinem Körper. Nein, so konnte ...
... es nicht weitergehen. Aber was sollte er machen. Er konnte doch nicht sagen: ‚Hallo, ich möchte, dass die mit mir etwas Erotisches anfangen.' „Komm weiter Julius. Siehst du die tollen Weiber. Alle suchen einen Mann. Du brauchst nur mit dem Finger schnippen, schon folgen sie dir." Und er schaute nach rechts. Ja, da lagen etliche gebräunte, gut gebaute junge Frauen. Schlanker Körper, kleine feste bis große Brüste, rasiert oder haarig. Er drückte seine Kleidung an seinen Körper, sein Schwanz versuchte, verrückt zu spielen. „Hallo Moni, na, hast du Besuch?", fragte Hannes plötzlich eine Hübsche, die auf einem Handtuch saß und aufs Meer schaute. „Ja, das ist Rosi. Komm, setz dich doch hier an unsere Seite. Schön, dass ich dich mal wiedersehe. Und du hast auch Besuch?" „Ja, das ist Julius. Mein bester Freund. Wir kennen und schon seit der Schulzeit." Dann breitete er die große Decke aus und setzte sich. Er drehte sich zu Moni und sie erzählten sich etwas. Da erhob sich auch Rosi, eine etwas mollige Person, und schaute zu ihnen rüber. Julius sah, dass sie eine ganz schön große Oberweite hatte. Und sie war eine der wenigen, die nicht rasiert war. Das heißt, oberhalb ihrer Scham waren einige Haare zu erkennen. Eine Weile hörte sie den beiden noch zu, dann aber stand sie auf. „Du Julius, kommst du mit schwimmen?", fragte sie. Sicher freute er sich, aber es wäre ihm lieber gewesen, wenn sie Badezeug angehabt hätten. So sträubte er sich erst. Doch Hannes ermutigte ...