1. Meine dicke Traumfrau 01


    Datum: 30.11.2020, Kategorien: Fetisch

    ... sich intensiv auf die Dateneingabe zu konzentrieren.
    
    Zudem drückt die Korsage unangenehm, hindert sie am durchatmen.
    
    Mit wenigen geübten Handgriffen öffnet sie die Bluse und löst die Reihe der eng gesetzten Klettverschlüsse des Korsetts.
    
    Rund und voll dehnt sich ihr Bauch.
    
    Was für eine Befreiung.
    
    Frau Hinrichs stöhnt wohlig. So ist es doch viel angenehmer, zumal es keiner sieht.
    
    Immer wieder preßt sie eine Hand in ihren Schoß und rutscht unruhig auf ihrem Sessel hin und her.
    
    Stück für Stück verschiebt sich dabei ihr Rock dabei nach oben. Am Ende ihrer seidigen Strümpfe werden die weißen, kräftigen Schenkel sichtbar, und vorsichtig beginnt sie die weiche Haut der Innenseiten mit den Fingerspitzen zu liebkosen. Ein wohliger Schauer durchläuft ihren Körper und ihr Atem wird schneller, als sie sich, wie so oft, ihren Phantasien hingibt:
    
    Nackt steht sie in einem halbdunklen Raum, und mit geschlossenen Augen spürt sie wie fremde Männerhände ihren lüsternen Körper abtasten. Sie versucht sich diesen Zudringlichkeiten zu entziehen, doch je mehr sie sich windet, desto fester werden die Griffe in ihr Fleisch. Fremde Küsse bedecken ihren Hals und ihre Brüste, und eine wunderbare Erregung durchläuft ihren Körper. Sie spürt wie sich ihre Brustwarzen aufrichten und dieses vertraute, verlangende Ziehen im Unterleib. Eine Hand gleitet ihr zwischen die Schenkel und beginnt die weichen Schamlippen zu massieren.
    
    Feuchtigkeit steigt zwischen ihren Beinen auf.
    
    Nein, ...
    ... nicht jetzt. Und nicht hier!
    
    Mit Überwindung reißt sie sich aus ihren triebhaften Träumen und stürzt sich erneut in die Arbeit. Nur langsam beruhigt sich ihr Puls.
    
    Noch eine Stunde, dann ist Schluss für heute. Und dann ab in mein wohlverdientes Wochenende, denkt sie, und schon klappern erneut die Tasten des Keyboards.
    
    Es werden zwei Stunden, und die Zeiger der Uhr gehen schon auf 23 Uhr zu.
    
    Es klopft, und ein Wachmann von der Sicherheitsfirma steckt den Kopf durch die Tür.
    
    „Alles in Ordnung, Frau Hinrichs?"
    
    Erschrocken blickt sie auf.
    
    Schmidt, dieser Idiot!
    
    „Sicher ist alles in Ordnung, haben Sie nichts weiter zu tun?", blafft sie ihn an. Dieser Typ kann es nicht lassen ihr hinterher zu geiern. Sie glaubt seine klebrigen Blicke auf ihrer Haut spüren zu können. Nie und nimmer mit dem.
    
    Soll er sich doch in seiner Bude einen runterholen.
    
    „Ich bin grad am gehen. Schließen Sie dann bitte nach mir ab!"
    
    Nichts in ihrer Stimme verrät ihre tiefe Abneigung. und schon nach wenigen Minuten klackern ihre Absätze den Flur entlang, gefolgt von Schmidts lüsternen Blicken.
    
    Wenig später hat sie den Parkplatz erreicht und steigt in ihren Audi.
    
    Der Wachmann
    
    Herr Schmidt ist so um die Fünfzig und schon lange geschieden. Eher ein einfacher Geist, aber nicht dumm. Im Laufe der Jahre ist er gelinde gesagt etwas aus dem Leim gegangen. Aber in der Uniform macht er eigentlich noch eine passable Figur.
    
    An der offenen Tür schaut er der davon eilenden Hinrichs ...
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