Meine dicke Traumfrau 01
Datum: 30.11.2020,
Kategorien:
Fetisch
... nach.
Diese eingebildete geile Fotze. Was glaubt die, wer sie ist. Die muß mal wieder richtig durchgeritten werden, damit sie zu sich kommt.
Herr Schmidt ist sogar schon länger hier beschäftigt als die Hinrichs.
Er hat sie schon als Lehrling wohlwollend beobachtet, als sie noch ein strammer Teenager in der Lehre war.
Schmidt schließt ab und geht in seine Wachstube zurück.
Es ist nichts zu tun und man kann seinen Gedanken nachhängen.
Und die drehen sich wie so oft um die geile Hinrichs.
Was würde er darum geben ihr den fetten Arsch aufzureißen und ihr eine satte Ladung von hinten zu verpassen.
Versonnen greift er sich in die Hose und fängt an seinen Schwanz zu kneten.
In seinen Phantasien geht er weit zurück.
Damals als Lehrling stand sie noch hinter der Fleisch- und Wursttheke. Gerade mal 18 Jahre alt, war sie schon damals ein dralles Mädchen.
Groß, blond und schlank, aber mit den richtigen Kurven am rechten Fleck.
Und schon damals naschte sie heimlich, obwohl es streng untersagt war, sich an der Ware zu vergreifen.
Zufällig beobachtete er, wie der damalige Chef ihre kleine Dieberei mitbekam.
„Frau Hinrichs, Sie wissen schon, daß da ein Kündigungsgrund ist", sprach er sie unverhofft von hinten an.
Über die Auslagen gebeugt erstarrte die Hinrichs in ihrer Bewegung und lief rot an. Aber statt verlegen eine Entschuldigung zu stammeln, griff sie mit einer Hand den Saum ihres Kittels und schob ihn langsam hoch. Ihr strammer, weißer ...
... Arsch war fast nackt, wenn man von dem winzigen Slip absah, der sich zwischen den prallen Backen verkrochen hatte.
Der Chef konnte nicht widerstehen und griff zu.
Mit beiden Händen packte er das junge Fleisch und knetete es nach Herzenslust.
Statt sich zu wehren, beugte sich die Hinrichs tiefer über die Theke und drückte ihren Hintern noch weiter heraus, was als unmißverständliche Aufforderung verstanden wurde.
Der Chef riß sich die Hose auf, streifte ihr den Slip herunter und stieß seinen steifen, zuckenden Schwanz in ihre offenliegende Schnecke.
Die Hinrichs stöhnte. An den Hüften gepackt schob der Chef seinen Schwanz in voller Länge in sie hinein und vögelte sie ausgiebig.
Nach ein paar Minuten war alles vorbei.
Schmidt fing an zu wichsen.
Noch mehr geile Erinnerungen gehen ihm durch den Kopf.
Das Vorkommnis an der Theke war lediglich der Auftakt.
Die Hinrichs vögelte sich regelrecht die Karriereleiter hoch.
Dabei genoß sie alle Freiheiten, die sonst streng verboten waren, und verfressen wie sie offenbar war, nutze sie diese Privilegien geschickt aus.
Viele Male hatte er die Gelegenheit die beiden unbemerkt zu beobachten und im Zeitraffer sah er vor seinem geistigen Auge, wie die Dame seiner heimlichen Begierde langsam aber stetig fülliger wurde.
Ihr Arsch wurde immer breiter und ihre vollen, straffen Sportbrüste entwickelten sich zu üppigen schweren Eutern.
Schmidt schloß die Augen.
Er konnte das Klatschen von Fleisch auf Fleisch ...