Einfach nur Geschwister 07
Datum: 30.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Eine neue Zeit.
Seit dem Gespräch sind gut 4 Wochen vergangen. Mama und wir telefonierten ab und zu, Jens wohnte in dieser Zeit bei mir. Beide verbrachten wir Stunden damit, uns über die nahe Zukunft Gedanken zu machen. Zukunft? Welche Zukunft denn? Bis auf die Telefonate mit Mama hatten wir kaum noch Kontakt zu meinen Eltern. Zu ihnen nach Hause konnten wir nicht und wenn doch, dann nur, wenn Papa nicht da war.
Von Papa war nichts zu hören und nichts zu sehen. Mama meinte, er wäre schweigsam geworden, auch zu Hause, es würde ihn sehr bedrücken. Und Mama litt darunter. Aber sie sah in uns immernoch ihre Kinder, die sie nicht ganz verstoßen wollte.
Mittlerweile war ich im dritten Monat und eine ganz kleine, süße Wölbung war an meinem Bauch zu erkennen. Beim letzten Arztbesuch gab es auch die ersten Ultraschallbilder und wir wissen, Jens wird bald nicht mehr der einzige Mann sein. Also, es wird ein Junge. Jetzt ist Jens natürlich erst Recht happy. Offiziell gab ich den Vater des Kindes als Unbekannt an.
Der Sex zwischen Jens und mir nahm etwas andere Formen an. Auf Bettgetümmel hatten wir irgendwie keinen Bock. Also verlegten wir unser Liebesspiel auf kurze Episoden.
Morgens kam ich mal ins Bad, wo Jens grade nackt am Waschbecken stand. Ich umarmte ihn von hinten und legte zärtlich meinen Kopf an seinen Rücken. Wir sagten nichts. Ich kraulte Jens über seinen Bauch, während er sich weiter rasierte. Nun wanderten meine Hände langsam tiefer, bis ich seinen Penis in ...
... der Hand hatte. Ich umfasste ihn sanft und ich spürte ihn in meiner Hand wachsen.
Jens rasierte sich immernoch weiter, aber er schnaufte leise. Sein Schnaufen wurde vernehmlicher, als ich anfing, seinen Luststab sachte auf und ab zu massieren. Jetzt legte Jens doch seinen Rasierer weg und stützte sich mit den Händen am Beckenrand ab. Er schaute in den Spiegel, wo er mich hinter sich stehen sah. Besser gesagt, er sah eigentlich nur meine Haare und meine Arme, die zwischen Seinen sich bewegten. Ich bin ja auch so Einiges kleiner, als er.
Jens ließ den Kopf hängen und sein Schnaufen wurde lauter. Mittlerweile wichste ich ihn mit ziemlich schnellen Bewegungen. Dann reckte Jens seinen Kopf in den Nacken und sein Körper verspannte sich. Ich wichste ihn weiter, plötzlich keuchte Jens laut auf und nun spritzte er sein Sperma ins Waschbecken. Ich massierte ihn weiter, bis auch der letzte Tropfen seinen Weg in die Freiheit gefunden hatte.
Nach getanem Werk küsste ich Jens zärtlich auf den Rücken und verließ das Bad wieder.
An solchen kleinen Aktionen hatten wir momentan mehr Spaß. Dabei beschränkten wir uns nicht auf zuhause. Solche Sachen machten wir auch draussen. Egal wo und wann. Ob in einer Hausecke beim Spaziergang, ob in irgendeiner öffentlichen Toilette.
Einmal hätten wir es fast übertrieben. Wir saßen in der U-Bahn und wollten irgendwo hin. Die Bahn war voll und wir saßen im hinteren Wagen, ich saß am Fenster, Jens neben mir. Plötzlich legte Jens seine Jacke auf ...