Einfach nur Geschwister 07
Datum: 30.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... hin, wie es war. Bis Papas Rückkehr hatten wir noch etwa 2 Stunden, darum beschloß ich, Mama mal die ganze Geschichte zu erzählen, wie Alles begann und wie es zu unserem Kinderwunsch kam:"Mama, mir brennt es auf der Zunge. Ich würde dir gerne alles erzählen, wenn du es möchtest." Sie wollte und so erzählte ich ihr alles. Währenddessen schaute sie sich immer wieder die Ultraschallbilder an und reagierte auf einige Passagen, weil sie sich jetzt einen Reim auf das Eine oder Andere machen konnte.
Als ich fertig war, holte sie tief Luft. Nach einer ganzen Weile stand sie auf, mit den Bildern in der Hand und kam zu mir. Auch ich stand auf und ging ihr um den Küchentisch entgegen. Sie nahm mich in den Arm und hielt mich lange fest. Sie flüsterte:"Dann soll es so sein. Ich wünsche euch alles Gute." "Ich danke euch", sagte ich. Mama hatte gleich eine Ermahnung:"Aber, damit das klar ist. Wir kriegen den Kleinen auch zu sehen. Wenn ich schon Oma bin, dann auch richtig." Wir lachten, jetzt war wohl alles wieder in Ordnung, soweit. Fehlte noch Papa, bei ihm würde es wohl schwieriger werden, aber auch da wollte ich jetzt durch.
Eine halbe Stunde später kam Papa heim, ich blieb erstmal in der Küche sitzen. Er kam rein, sah mich und ging wortlos ins Wohnzimmer. Keine Begrüßung, kein Wort, nichts. Das war sehr bedrückend und es schnürte mir die Kehle zu. Hätte er mich gleich zusammengebrüllt, wäre es ja noch verträglich, weil verständlich, gewesen. Aber dieses eisige Schweigen, diese ...
... regelrechte Ignoranz zu mir tat tierisch weh. Ich war drauf und dran, wieder zu gehen.
Mama war bei ihm und redete mit ihm, was eine gefühlte Ewigkeit dauerte. Mama kam zu mir, legte die Hand auf meine Schulter und gab mir den Wink, zu ihm zu gehen, was ich auch tat. Wie ein geprügelter Hund setzte ich mich ihm gegenüber auf die Couch und sagte erstmal nichts. Ich kam mir vor, wie vor einem Tribunal und jetzt würde über die Angeklagte das Urteil gesprochen. Schuldig in allen Anklagepunkten.
Papa würdigte mich keines Blickes, die Bilder lagen vor ihm auf dem Tisch. Nach fast 10 Minuten, ich wollte schon fast gehen, fragte er leise:"Warum?" Er schaute mich eindringlich an. Seine Augen, sie vereinten Alles in sich. Trauer, Wut, Unverständnis.
Ich schnaufte und begann, auch ihm die ganze Geschichte zu erzählen.
Papa folgte wortlos meinen Ausführungen, dabei sah er mich unentwegt an. Aufmerksam, streng, ohne jede Regung in seinen Gesichtszügen.
Mittlerweile war es sehr spät geworden, was mir aber egal war. Als ich fertig war, nickte er nur bedächtig vor sich hin und meinte:"Hättet ihr früher mit uns darüber gesprochen, wäre es für uns Alle leichter gewesen. Obwohl meine Einstellung dazu sich nicht geändert hätte, aber es wäre einfacher und verträglicher gewesen." Dann, nach einer weiteren kurzen Pause:"Jens und du seid glücklich und Nachwuchs kommt. Der Kleine kann nichts für das Verhalten seiner ...... Eltern, also werde ich ihm ein guter Opa sein. Und ich werde ihn ...