Einfach nur Geschwister 07
Datum: 30.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... meinen Schoß. Ich guckte ihn erstaunt an. Dann blickte sich Jens verstohlen um und schob seine Hand unter die Jacke und legte sie zwischen meine Beine. Ich grinste ihn an und meine Augen wurden größer, als Jens auch noch begann, mich zwischen den Beinen zu streicheln und seine Finger fester in meinen Schritt zu drücken.
Mit Blicken wollte ich Jens klarmachen, damit aufzuhören. Zwecklos, er machte grinsend weiter. Ich wollte unauffällig seine Hand wegschieben, aber er hielt sie einfach dort. Ich stützte meinen Kopf in meine Hand auf der Fensterseite und schaute nach draussen, damit man meine Reaktion nicht sehen würde. So langsam kam ich zum Punkt und wollte Jens wieder stoppen. Keine Chance. Ich biss mir auf meine Finger, um nicht loszustöhnen, als mein Orgasmus sich ankündigte.
Dann kam die Rettung, in Form der weiblichen Fahrkartenkontrolle. Jetzt musste Jens seine Hand wegnehmen, um seine Fahrkarte vorzuzeigen, ich auch. Dabei sah mich die Kontrolleurin kurz lächelnd an. Ich glaube, sie hat bemerkt, was vor sich ging.
Sie ging und ich musste grinsen. Aber nicht, ohne Jens unauffällig kräftig auf den Fuß zu treten, was er jetzt quasi wehrlos hinnehmen musste, wenn er nicht mitten in der vollen Bahn losbrüllen wollte.
Die Schwangerschaft verlief bis jetzt eigentlich sehr verträglich. Beschwerden habe ich gar keine. Es heißt zwar, das Kinder unter Geschwistern problematisch sein könnten, Thema Gen-Defekte. Aber, bis jetzt ist alles so, wie es soll. Der Arzt ist ...
... sehr zufrieden.
Nach dem Termin hatte ich Mama angerufen, ich wollte mich mit ihr treffen, um ihr die Bilder zu zeigen. Mama war Anfangs zu uns, und insbesondere zu mir, sehr reserviert. Jetzt geht es wieder einigermaßen. Sie hatte auch mal erwähnt, das sie auch nicht glaube, das die Schwangerschaft ein Unfall war. Muß wohl mütterlicher Instinkt sein, denn mit ihren Begründungen kam sie unbewußt der Wahrheit sehr sehr nahe. Natürlich werde ich ihr irgendwann mal die ganze Geschichte erzählen, aber noch nicht jetzt.
Mama und ich trafen uns in einem Cafe. Ich zeigte ihr die Bilder und sie bekam feuchte Augen. Ich sagte:"Guck mal, Mama. Unter welchen Umständen auch immer, aber das ist euer Enkel." Sie nickte, und sie lächelte. Was Bilder alles bewirken können. Wenn Papa auch so reagieren würde, wäre das der Hammer. Oh Mann, ich wünschte, wir könnten wieder eine Familie werden, wie es vorher war. Mama sah mir wohl meine Gedanken an:"Vera, Papa hat schwer daran zu knabbern. Vielleicht kommst du mal zu uns und wenn ich dir ein Zeichen gebe, zeigst du ihm mal die Bilder. Ich denke, das wird ihm helfen." Ich nickte.
Ein paar Tage später war es dann soweit. Nach der Arbeit ging ich zu meinen Eltern. Papa war noch nicht da. Mama und ich hatten also Zeit, miteinander zu reden. War ein komisches Gefühl, wieder zu Hause zu sein. Trotzdem fühlte ich mich in diesem Moment nur wie ein Besucher, wie ein Gast. Mama bemühte sich, sowas wie Normalität aufkommen zu lassen. Ich nahm es so ...