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Batman vs Rotkäppchen
Datum: 01.12.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... auf den Sitz zu kotzen" er lachte laut und deutete auf ein unscheinbares Backsteingebäude. Jenny überlegte kurz. Zu Fuß wäre sie locker eine halbe Stunde unterwegs und das Problem mit der schmerzenden Blase würde sich dadurch nicht erledigen. So folgte sie ihm mit wackeligen Schritten und erblickte dann das Schild „nur für Personal". Mit einem flehenden weinerlichen Dackelblick formulierte sie ihre Bitte. Der freundliche Mann erlag ihrem Charme, nahm sie, entgegen allen Vorschriften, mit in einen schmucklosen Pausenraum und schloss dann das WC auf. „Willkommen in unserer Wellness-Oase. Es gibt hier leider nur diese eine Toilette. Deswegen dürfen auf der Strecke zumindest offiziell nur männliche Fahrer unterwegs sein. Laut Reinigungsplan sollte allerdings alles ganz frisch und sauber sein. Ich lasse Ihnen gerne den Vortritt. Bei mir geht es danach ohnehin fix. Lassen Sie sich also ruhig Zeit." Er deutete mit seiner Hand auf ein an der Tür hinter Folie klebendes Tabellenblatt und schob ein kurzes „Ich hoffe, das ist ok." nach. Sie hätte ihm am liebsten noch während seiner Willkommensrede die Klinke aus der Hand gerissen. Sie brachte gerade noch ein erzwungen, gekünsteltes „Vielen Dank, das geht schon." Hervor, penibel darauf bedacht, nicht hier und jetzt schon direkt vor ihm auszulaufen. Es war Rettung in letzter Minute. Doch als sie die Heil bringende Schüssel endlich erreichte, passierte erst einmal gar nichts. Egal wie stark sie presste, kein Tropfen verließ ihren ...
... Unterleib. Sie war schon immer nicht die Beste, wenn es um Wasserlassen auf öffentlichen Toiletten ging. Dabei waren die hiesigen Örtlichkeiten für eine solche Einrichtung erstaunlich schön und sauber. Es war warm, roch jedoch leicht penetrant nach einem vanilligen Raumdeo. Sie musste handeln, denn das Unglück war vorprogrammiert, wenn sie unverrichteter Dinge wieder in die Tram stieg. Sie nahm ihren Retter in Uniform mit dem Zeit lassen beim Wort. Häufig half es an etwas völlig anderes zu denken. Später lief es dann wie von selbst. Sie entsperrte ihr Handy, startete das Video neu und spulte vor bis zur letzten ihr bekannten Szene vor. Mit schwitzigen Fingern drückte sie auf Play. Die Bildschirmteilung war beendet. Sandra saß noch immer, wie sollte es anders sein, mit aufgestellten, leicht geöffneten Schenkeln auf der weißen Ledercouch. Es war irre, wie unterschiedlich die feminine Anatomie doch war. Jenny hätte in gleicher Pose schon jetzt nichts mehr zu verbergen gehabt und ihre Weiblichkeit würde herrlich in 50 shades of pink erstrahlen. Doch Dirty Diana zeigte sich deutlich zugeknöpfter. Unterhalb des schwarzen Dreiecks war ihre Scham tief gespalten und gab noch nichts von Ihrem geheimnisvollen Inhalt preis. Ein Musterbeispiel warum diese Körperregion gerne als Cameltoe / Kamelhöcker bezeichnet wurde. (Genau genommen heißt die Übersetzung „Kamelzehe", wie ein anonymer Schlaumeier den Autor bereits in Teil 1 dieser Saga mit Wikipedia-Wissen verbessert hat. Wobei mir das ...