-
Batman vs Rotkäppchen
Datum: 01.12.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... Minuten. Sie war dann wie in Trance und musste regelrecht aufgeweckt werden. Mehr als einmal hatte Sandra zu Schulzeiten ihrer gleichzeitigen Sitznachbarin den Ellenbogen in die Seite gerammt, wenn Jenny mal wieder Alice im Wunderland spielte. Doch diesmal war es anders. Sie befand sich nicht in einer abstrakten Traumwelt. Sie durchlebte weiterhin die vorangegangenen Geschehnisse noch einmal fast genauso, wie sie sich abgespielt hatten. Mit einem entscheidenden Unterschied. Sie hatten einen stummen Beobachter, der in einem schwarzen Designersessel saß. Der nackte große Mann war gesichtslos oder besser gesagt sein Oberkörper lag Brust aufwärts im Schatten. Seine seidig matte Haut schimmerte verführerisch. Er war glatt rasiert an jeder Stelle seines schlanken muskulösen Bodys. Auch zwischen seinen Lenden. Jenny musterte sein mächtiges schlaffes Glied, den wunderschön prall gefüllten Hodensack. Wow, was für ein Prachtschwanz. Wer war dieser unbekannte Fremde? Und warum war er immer da. Völlig egal, ob sie im doggy style auf dem Bett kniete und ihr Sandra ein Fieberthermometer tief in ihren Allerwertesten steckte, oder als sie auf der Toilette heftig gegen die Wirkung des aufgelösten Dulcolax Zäpfchens ankämpfte und die Schlacht schließlich mit wehenden Fahnen verlor. Selbst unter der Dusche, mit zugestöpseltem Hintertürchen und als Sandra gerade dabei war, ihr mit dem stahlharten Kugeldildo einen grandiosen Orgasmus zu verpassen, saß er einfach da, ohne selbst in das ...
... Geschehen einzugreifen. Doch dann wich ihre Peinigerin unerwartet vom Drehbuch ab. Sie verlangsamte ihre Fickbewegungen und entließ den silbrig glänzenden Freudenspender in die Freiheit. Ihr schien es dabei gleichgültig zu sein, ihr verdutztes Opfer unbefriedigt zurückzulassen. Jennys enge feuchte Lustgrotte präsentierte sich weltoffen und wartete gierig darauf, dass ein neuer Schauspieler umgehend Sandras Rolle übernahm. „Die Vorbereitungen sind abgeschlossen, Master Wayne." Die Worte ihrer sonst so selbstbewussten, nie um einen flotten Spruch verlegenen Freundin, waren schüchtern und demütig. „Hast du alle meine Anweisungen befolgt. du weißt, ich muss Dich ansonsten bestrafen." Oh, mein Gott. Sie kannte diese Stimme. Der Klang war tiefer, herrischer, so als würde sie eine dunkle, bisher im Verborgenen gebliebene Seite des Sprechers offenbaren. So als würde Bruce Wayne endlich zum Dark Knight werden. Sie drehte den Kopf nach hinten, um auszumachen, was hinter ihr geschah. Noch immer war sie, nackt, breitbeinig, nach vorn gebeugt und stützte sich mit den Handflächen an den Schieferfliesen der Duschkabine ab. Warmer, prasselnder Regen tropfte auf sie herab. Da erhob sich der Meister und bewegte sich auf sie zu. Seine bisher schlaff herabhängende Männlichkeit war zu voller Manneskraft auferstanden und glänzte verführerisch im Licht der Deckenstrahler. Oh mein Gott, er war's. Jenny kannte diesen Schwanz. Er war beschnitten. Der düstere Krieger trug weder Hoodie noch ...