1. Samira 07 Schockmomente


    Datum: 03.12.2020, Kategorien: BDSM

    ... Hälfte.
    
    Schnaufend umarmt er mich von hinten, seine Hände streicheln über den Bauch, über die Brüste, küsst meine Wange, die Schläfe. Seine Wärme an meinem Rücken verleitet mich dazu den Kopf nach hinten zu neigen, mich an ihn anzulehnen. Eine Hand tastet an die Handschellen, drücken einen Knopf, metallisches Knarren lässt das rechte Armband aufspringen. Verdutzt blicke ich auf meine freien Hände.
    
    „Panik-Vorrichtung" erklärt er mir in sanften Ton als er mich wieder mit beiden Armen unterhalb der Brüste umarmt.
    
    „Das ist fies" kichere ich keuchend und lege meine Hände an seinen behaarten Unterarmen ab, schmiege mich noch enger an ihn. Am linken Handgelenk baumelt die geöffnete Schelle an einer 15-20cm langen Kette.
    
    Zuckend schwillt sein Freudenspender immer mehr ab, trotzdem füllt er mich immer noch gut zu einem Viertel aus, wie ein heißer, dicker Korken verhindert er noch das Ausfließen seines Samens. Erst jetzt registriere ich, dass wir auf einem öffentlichen Gehsteig, mitten im Lichtkegel des gerade noch Halt gebenden Laternenmastes, mehr nackt als angezogen stehen. Die Erkenntnis, dass wir zum Glück an einem Sonntag im Gewerbegebiet sind, wo selten Verkehr ist, beruhigt die kurz aufsteigende Panik.
    
    Mit einer Hand dreht er mein Gesicht zur Seite, drückt mir einen sanften, feuchten Kuss auf die Lippen, löst die Umarmung und zieht sich das Hemd ganz aus. Ich spüre den Stoff zwischen unseren Becken, dann gleitet er ganz aus mir und drückt einen Teil des ...
    ... Oberteils an meinen Schritt, mit der anderen Hälfte wischt er kurz über seinen Schwanz.
    
    Die plötzliche Leere lässt Wehmut in mir aufsteigen, am liebsten hätte ich dieses Monster noch die ganze Nacht in mir gehabt. Dankbar nicke ich ob seiner Fürsorge und wische mich so gut es geht zwischen den Schenkeln ab, fange den austretenden, aufgestauten Mix aus Sperma, zähflüssigen Geilsaft und Menstruationsblut ab.
    
    Während er sich die Hose hochzieht und dabei routiniert den noch Halbsteifen ins linke Hosenbein verfrachtet, schließe ich die notdürftige Reinigung ab, lange nach meiner, achtlos auf den Boden geglittenen Handtasche und stöbere nach einem frischen Tampon. Der vollgesogenen Slip und die nicht minder feuchte Jean fühlen sich befremdlich unbequem im Schritt an, als ich diese hoch ziehe.
    
    „Dusche und was Frisches zum anziehen wären ein Hit" murmle ich vor mich hin, während ich die Bluse verknote und das Jäckchen anziehe.
    
    „Ich begleite Dich" in einem sanften Ton, dass er keinen Widerspruch hören will.
    
    „Und Sevil?" frage ich.
    
    „Schreib ihr, dass Du mit mir unterwegs bist, was ja auch stimmt" grinst er mich an „Weil so ..." deutet er auf die dunklen Flecken an meiner Jean „wirst Du wahrscheinlich nicht mehr auf die Party wollen, nehm ich an" und zieht sich das Sakko über den nackten Oberkörper.
    
    Während ich per WhatsApp Schnucki Bescheid gebe, entledigt sich Yussof seines Hemds in einem nahen Mistkübel.
    
    „Mir fällt gerade ein, Alternativ könnten wir auch in ein nahes ...
«12...222324...32»