Samira 07 Schockmomente
Datum: 03.12.2020,
Kategorien:
BDSM
... frech und forsch erkunden seine Finger meinen Bauch, den Nabel, streichen beidseitig an den Flanken entlang die Hüften hinunter, über die Vorderseiten meiner Oberschenkel. Mit leichten Druck auf die Innenseiten, zwingt er mich die Beine ein wenig mehr zu spreizen, gleitet hinauf knapp an meiner Spalte vorbei, über die vorstehenden Beckenknochen, nach hinten auf die Arschbacken und dort knetend das Duschgel zu verarbeiten.
Seine Hände liebkosen jetzt meinen ganzen Oberkörper, die Finger streichen immer wieder in meinen Schritt, klopfen zärtlich an Knospe und Spalt an, zwischendurch drängt sich eine Hand zwischen uns, um einen Finger genüsslich durch die Pofalte zu ziehen, kurz mein After massierend. Schnurrend entweicht mir immer wieder ein Stöhnen wenn ich die Welle wachsen spüre.
Leicht in die Hocke gehend, drückt er seinen wachsenden Lustspender zwischen meine Arschbacken und mit leichten Kniebeugen reibt er sich in der Falte. Der Druck auf die Falte wird durch die Dicke und zunehmende Steife so stark, dass ich mich instinktiv nach vorne beuge und mit beiden Händen die Furche weiter aufhalte. So bleibt das Reiben nicht auf mein Rektum beschränkt und schließt bald meine Spalte mit ein.
Das Bedürfnis diesen Prügel ganz und gar steif zu erleben lässt mich am Stand umdrehen und ehrfürchtig auf die Knie sinken. Mit beiden Händen umklammere ich diese dicke Salami, betrachte ihn staunend, wie er da vor mir pulsierend, zuckend immer mehr an Länge zu nimmt. In den ...
... Handflächen spüre ich die hervortretenden Adern, das Loch an der Eichelspitze öffnet und schließt sich wie ein kleines Fischmäulchen. Inspiriert von dieser Vorstellung küsse ich ihn sanft, drücke behutsam meine Zungenspitze auf den kleinen Spalt.
Testend lege ich einen Zeigefinger und den Daumen um den Eichelrand, gerade noch berühren sie sich. Liebevoll umkreise ich diesen roten Kopf mit der Zunge, ein wohliges Brummen über mir, sehe ich, wie er genüsslich mit beiden Händen durch sein Haar fährt und die Finger entspannt am Hinterkopf verschränkt, die Ellbogen abgewinkelt, wie ein Vogel in der Balz.
Leicht gegrätscht berühren seine großen Zehen meine Knie, der Regen prasselt an unsere Körper und aufs Haupt. Die auftreffenden Tropfen auf seiner Latte erzeugen eine Gischt die mir zusätzlich ins Gesicht spritzt. Mit beiden Händen streife ich die Vorhaut zurück und nehme ihn in den Mund, wo er gleich mal zuckt, die Zunge kann ich gerade noch bequem an die Unterseite seines Schafts legen. Langsam fange ich ihn beidhändig zu wichsen an, blase seine Eichel bis kurz hinter den Rand, weiter lässt es mein Gaumenzäpfchen noch nicht zu. Angestrengt versuche ich meinen Schlund zu dehnen, selbst die Speichelproduktion stößt an ihre Grenzen.
Langsam dehnt sich mein Rachen, Tränen schießen mir aus den Augen, vermischen sich mit dem künstlichen Regen und laufen mir die Wangen hinunter. Die flexible Sperre gibt endlich nach und ruckartig gleitet die Eichel in meinen Rachen. Der Würgereflex ist ...