1. Samira 07 Schockmomente


    Datum: 03.12.2020, Kategorien: BDSM

    ... schneller und fester werdenden Stößen zu verstehen gibt.
    
    Das Stöhnen über mir wird immer kurzatmiger, lauter, grunzend verkrampft er seine Finger in meinem Haar, reißen derart, dass mir kleine Sternchen vor den Augen tanzen, ballen sich zu Fäusten, drücken mein Gesicht zu seinem Becken, ruckartig stößt er noch dreimal zu und pumpt mir pulsierend seinen Schmand in den Hals. Dicke schleimige Batzen treffen hart auf die hintere Speiseröhrenwand, während er unnachgiebig gegen meinen widerspenstigen Rachen drückt und sich 2-3x pumpend, mit aufbäumenden Schaft optisch unterstrichen, in mich entleert, ein kurzes Ausholen mit abermaligen Versuch die Sperre meines Rachens zu überwinden pumpt er weitere 3-4x mit abnehmender Menge in mich hinein. Wohlig verstärke ich schluckend den zähen Fluss des dickflüssigen Nektars in Richtung Magen.
    
    Unscharf bemerke ich nur am Rande meiner Aufmerksamkeit unmerklich sein Becken absinken, plötzlich knallen seine Knie krachend neben meinen Unterschenkeln auf den Fliesenboden, seine Finger lockern sich, aber verstrickt in der Länge meines Haars, ziehen seine Arme meinen Kopf in seinen Schoß während sein Oberkörper nach hinten weg kippt, verliere ich mein Gleichgewicht und plumpse mit meinem Gesicht auf seinen Bauch, instinktiv fange ich mein Vornüberkippen mit den Unterarmen ab. Wie ein Sack Mehl schlägt er ohnmächtig, mit den breiten Schultern klatschend, auf den nassen Boden, die riesige Pfütze weicht hoch und weitreichend spritzend der Masse ...
    ... an Fleisch und Muskeln, der Schädel trifft dumpf knallend auf den gefliesten Untergrund.
    
    Panisch befreie ich mich von seinen Fingern, was soll ich jetzt nur machen? Seitenlage, ja, fix, ... wieso kippt der einfach um? Irgendwie krabble ich an seinem Oberkörper hoch, ramme ihm versehntlich mein Knie in die Hoden. ... Puls? Verzweifelt such ich nach der Schlagader am Hals. Göttern sei Dank, ganz schwach. Oder war es mein eigener Puls? Halte ein Ohr an seinen Mund und Nase, passt, zwar schwach, kaum wahrnehmbar, aber vorhanden. ... Seitenlage, wie war das nochmal? Ahja, ein Bein gestreckt, eins abgewinkelt. Boah sind die schwer, durch das nach hinten kippen, liegen die dicken Oberschenkel und der Arsch quasi auf Unterschenkel und Fersen.
    
    Nach schier unendlichen Drücken und Ziehen hab ich es endlich geschafft, mit Griff ans aufgestellte Knie und Handgelenk zieh ich ihn auf die im Schulkurs gelernte Seitenlage. ... Fuck, ist der Hund schwer. Was jetzt? Immer noch prasselt das Wasser auf uns.
    
    Wange tätscheln, ob das bei so einem Riesen hilft? Egal, probieren. Keine Reaktion.
    
    Fuck. Was soll ich tun? Rettung. 144. Mist, ich weis ja nicht mal die Adresse.
    
    Idee! Handbrause, stelle das Wasser kühler, „Komm schon Großer, wach auf" , lass den Strahl auf seinen Kopf prasseln.
    
    „WACH AUF, ARSCHLOCH" schrei ich ihn an und schüttel an Schulter und Oberarm, in Panik knall ich ihm eine Ohrfeige, dass es nur so klatscht.
    
    Maaah endlich, er röchelt, hoffentlich erstickt er mir ...