1. Samira 07 Schockmomente


    Datum: 03.12.2020, Kategorien: BDSM

    ... jetzt nicht, ...Husten, ..Top, ..bedeutet er bekommt Luft. Seine Augenlider zittern, „Gut, weiter so, Dicker", tätschel ich seine Wange.
    
    Er schlägt die Augen blinzelnd auf, hustet 2-3x, sieht mich erstaunt an „Floh? ... Was is passiert?" presst er angestrengt hervor „Wieso bist Du so nass?"
    
    Mir kommt ein fast hysterisches, befreites Lachen aus „Wir sind in der Dusche, Großer"
    
    „Dusche? ... Ahja, irgendwas, ... Du hast mir einen geblasen, .... aber wie." versucht er sich erinnernd zu artikulieren. „Mist, ... sorry, mein Fehler"
    
    „Was meinst Du mit ´Dein Fehler´?"
    
    „Sei so gut, ... hol mir einen Energy aus der Küche, bitte, ich erklär es Dir dann" schnauft er.
    
    Patschnass, nackt wie ich bin, zieh ich eine feuchte Spur in Richtung Küche, hole das Gewünschte plus eine Cola für mich aus dem Kühlschrank. Meine nassen, tropfenden Haarspitzen schlagen am eiligen Rückweg sanft auf Gesäß und Steißbein. Zurück, sehe ich ihn sitzend an der gefliesten Wand angelehnt, das Wasser abgestellt, reibt er sich den Hinterkopf.
    
    Dankend nimmt er die Dose entgegen und prostet mir zu „Danke. Tut mir leid Dich so erschreckt zu haben, das passiert zwar selten aber ab und an. Das Hirn wird anscheinend zu wenig mit Blut versorgt, wenn ich so einen gigantischen Orgasmus habe." und macht einen großen Schluck „Hirn rutscht in die Hose" spöttelt er über sich selbst.
    
    „Und worin war dann der Fehler?" frag ich ihn besorgt lächelnd.
    
    „Hab den Zeitpunkt für einen Stellungswechsel ...
    ... übersehen, sitzend, kniend, liegend passiert mir das nie" erklärt er sich.
    
    Mit satten Griff, legt er seine Handfläche an meine Scham, leicht massierend ruht ein Finger an meinem Rektum und zieht mich zu sich. Da ich leicht gespreizt über seinen Beinen stehe, tipple ich die Distanz zu ihm, bis mein Becken direkt vor seinem Gesicht ist. Sanft haucht er mir Küsse aufs Schambein, sein Handballen massiert die Vulva.
    
    Mit einem schmatzenden Kuss haucht er mir mit vibrierender Stimme auf den Unterbauch „Tut mir leid kleiner Floh, hätte Dich heute gern noch paar mal über die Klippe geschubst, aber mir brummt der Schädel als hätte sich ein Hornissennest eingenistet."
    
    Sanft kraule ich ihm durchs Haar greife ihm unters Kinn und hebe seinen Blick zu mir hoch „Aufgeschoben ist nicht aufgehoben, Großer"
    
    Nach weiteren verzückenden Liebkosungen auf mein Becken, seine Hand massierend an meinen Eingängen, löse ich mich wehmütig aus seinem Griff, da die Welle wieder zum rumoren anfängt. Und da ich noch immer ein wenig ob seiner Bewusstlosigkeit unter Schock stehe, ist es besser für heute Schluss zu machen.
    
    Einen Schritt zurück, reiche ich ihm beide Hände um ihm auf zu helfen. Meine Griffel verschwinden spurlos in seinen Pranken, mit dem Rücken an der Wand hoch rutschend, ist meine Unterstützung für ihn zwar beherzt aber doch eher moralisch und Gleichgewicht stabilisierend, als tatsächlich kräftig.
    
    Gegenseitig trocknen wir uns mit den riesigen Badetüchern ab, immer wieder necken wir uns ...