1. Devote Ehefrau 05. Die Nachbarn


    Datum: 04.12.2020, Kategorien: BDSM

    ... schaue, läuft mir ein kalter Schauer den Rücken herunter.
    
    „Komm herein!" sagt sie und lässt mich eintreten.
    
    Ich betrete das Haus. Hinter der Tür befindet sich eine Art Eingangshalle.
    
    „Zieh Dich aus und lege das an!" sagt sie und zeigt auf einen kleinen Haufen Lederbänder.
    
    „Du wirst dann abgeholt." Damit geht sie weg.
    
    Offenbar wird in diesem Haus nicht lange gefackelt. Ich ziehe Kleid und Schuhe aus, darunter bin ich natürlich nackt. Wo soll ich beides hinlegen? Es gibt in der Eingangshalle Kleiderhaken. Sklavinnen dürfen aber eigentlich nicht Gegenstände der Herrschaften benutzen. Ich gehe auf Nummer sicher, falte mein Kleid sorgsam und lege es auf den Boden. Ich schaue mir den Haufen an. Es liegen dort vier Lederbänder mit O-Ring für Hände und Füße. Das sind nicht die üblichen Bänder aus dem Erotikshop sondern aus hochwertigem Leder angefertigte Einzelstücke. Auch diese lege ich mir an. Das Leder fühlt sich angenehm auf meiner Haut an.
    
    Jetzt soll ich warten, bis ich abgeholt werde. Sie hat nicht gesagt, wie ich warten soll. Im Zweifelsfall ist es für eine Sub immer gut zu knien. Also gehe ich auf die Knie und warte. Irgendwie habe ich das Gefühl, Stöhnen zu hören, das Geräusch ist aber zu leise als dass ich es sicher zuordnen kann. Vielleicht ist es auch nur eine Katze im Garten.
    
    Nach einer Weile kommt die Dame des Hauses zurück.
    
    „Mitkommen." sagt sie kurz und knapp.
    
    Darf ich aufstehen oder muss auf allen Vieren ihr folgen? Ich stehe auf und ...
    ... folge. Gemeinsame gehen wir in einen großen Raum, der offenbar als Wohnzimmer dient. Ich bin überrascht, was ich zu sehen bekomme. Am Ende des Raumes steht ein Andreaskreuz. An ihm ist der Herr des Hauses nackt gefesselt. Ich habe keine Zeit, ihn mir komplett anzusehen, da mein Blick zwischen seinen Beinen hängen bleibt. Sein Penis ist riesig. Einen so großen Penis habe ich in meinem Leben noch nicht gesehen. Er hängt schlaff herunter. Wie groß muss der erst sein, wenn er erigiert ist? Nachdem ich fasziniert den Penis angestarrt habe, wandert mein Blick weiter. Offenbar ist er gerade ausgepeitscht worden, da rote Striemen auf seinem nackten Körper zu erkennen sind.
    
    „Inspektion." kommt der Befehl.
    
    Ich bleibe in der Mitte des Raumes stehen, spreize die Beine und nehme meine Hände hinter den Rücken. Die Dame des Hauses geht einmal um mich herum. Sie testet die Festigkeit meiner Brüste und spielt mit meinen Nippeln. Diese werden hart. Ich hasse es, dass mein Körper mich immer so schnell verrät. Sehr ausführlich beschäftigt sie sich mit meiner Scham und meinem Piercing. Die Inspektion erregt mich und meine Muschi ist klitschnass. Sie tritt hinter mich und befiehlt mir mich vorzubeugen und meine Pobacken zu spreizen.
    
    „Rosette vordrücken!"
    
    Ich presse meine Rosette vor. Ich schäme mich dabei etwas, da beim Pressen meine kleine Hämorrhoide zum Vorschein kommt. Mit dem Zeigefinger nimmt die Nachbarin Feuchtigkeit aus meiner Scheide auf und penetriert meine Rosette, um den Tonus ...
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