Devote Ehefrau 05. Die Nachbarn
Datum: 04.12.2020,
Kategorien:
BDSM
... beobachtet ihren Mann sehr genau und lenkt mich, indem sie durch Druck auf meinen Hinterkopf meinen Mund bis zum Anschlag über den Penis schiebt oder mich an den Haaren zurückreißt. Nachdem wir das Spiel mehrfach getrieben haben, passiert es: Der Nachbar erfährt einen ruinierten Orgasmus, das heißt sein Sperma fließt ohne Orgasmus aus seinem Penis heraus. Das muss extrem frustrierend sein. Sein Sperma tropft auf den Boden und ich erhalte den Befehl, es aufzulecken.
„Bleib knien."
Sie löst ihren Mann vom Andreaskreuz. Sie tritt an mich heran. In den Händen hält sie ein Urinal, einen Trichter, an den ein Schlauch mit Mundstück befestigt ist. Das Urinal wird mit mehreren Riemen an meinem Kopf befestigt. Die Herrin zieht die Riemen fest zu, so dass ich das Mundstück nicht ausspucken kann. Wenn ich knie, schaut der Trichter nach oben, so dass man bequem hineinpinkeln kann und der Urin fließt automatisch in meinen Mund. Wenn ich nicht schlucke, staut sich der Urin in meinem Mund und im Schlauch. Der Schlauch ist aus durchsichtigem Plastik, so dass die Herrin exakt sehen kann, ob ich schlucke oder nicht. Es ist so erniedrigend.
Ich knie, der Ehemann tritt an mich heran und hält seinen Penis in Richtung Trichter. Ich warte gespannt, mein Herz rast. Dann trifft der Urinstrahl in den Trichter. Die warme Brühe fließt über den Schlauch in meinen Mund. Ich habe keine Möglichkeit, es zu verhindern. Das Mundstück sitzt fest in meinem Mund. Ausspucken ist nicht möglich. Ein ...
... bitterer, salziger Geschmack trifft meine Geschmacksnerven. Ich schlucke zunächst nicht. Eine Urinsäule bildet sich im Schlauch. Ich sehe den bösen Blick der Herrin und schlucke tapfer den Urin runter. Der Ehemann muss eine Riesenblase haben. Der Strom an Urin hört nicht auf, ich schlucke und schlucke. Endlich versiegt der Strom. Es bleibt der Uringeschmack im Mund. Ich darf den Natursekt meiner Familie häufig trinken. Das geschieht aber immer aktiv, d. h. ich trinke ihn aus einem Napf oder direkt von der Quelle. Den Urin mit einem Urinal eingeflößt zu bekommen, ist aber irgendwie noch demütigender, weil es so passiv ist. Ich kann mich nicht wehren, sondern muss es geschehen lassen. Ich bin nur ein Gebrauchsgegenstand und kein menschliches Wesen mehr.
Ich schaue die Herrin an. Sie entfernt die Gurte und nimmt das Mundstück aus meinem Mund. Ich lecke über meine vom Urin nassen Lippen, auch die schmecken salzig. Mein Bauch gluckert. Ich stelle mir vor, wie der Urin in meinem Magen hin- und herschwappt.
Ich knie nackt mit Sperma- und Uringeschmack im Mund vor der Herrin und ihrem Mann.
Essen und Strafpunkte:
Als nächstes möchten die Beiden stilvoll zu Abend essen. Ab sofort soll ich die Beiden mit gnädige Frau und gnädiger Herr ansprechen. Der Nachbar hat sich inzwischen angezogen und verhält sich als sei nichts passiert. Als erstes zeigt mir die Frau in der Küche die geplante Speisefolge und die Weinbegleitung. Die Beiden haben ein mehrteiliges Gänge Menü liefern lassen. ...