Devote Ehefrau 05. Die Nachbarn
Datum: 04.12.2020,
Kategorien:
BDSM
... zu kontrollieren. Ich bin heilfroh, dass ich zu Hause mehrere Einläufe gemacht habe und mein brauner Kanal sauber ist. Nach der rektalen Inspektion hält sie mir ihren Finger vor den Mund und ich lecke ihn sofort ab. Ihr Mann schaut die ganze Zeit zu. Auch an ihm scheint das Ganze nicht ohne Eindruck vorbeizugehen. Sein Penis regt sich und füllt sich langsam mit Blut.
„Hinknien, und Fragen beantworten."
Es folgen Fragen zu meinem Sexleben und meiner BDSM Beziehung zu meinem Mann, die ich wahrheitsgemäß beantworte.
„Wirst Du als Dreilochstute benutzt?"
„Meine Männer benutzen mich nur oral und anal. Vaginal werden nur Dildos verwendet."
„Was empfindest Du bei Analsex?"
„Mein Mann mag Analsex. Analsex ist demütigend für die Frau. Als gute Sklavin empfange ich daher meinen Herrn gerne in meinem Darm, da ich weiß dass ich ihm damit Freude bereitet. Es ist meine Pflicht, meinem Mann zu gefallen. Ich bin es inzwischen gewohnt, anal genommen zu werden und habe fast keine Schmerzen mehr. In gewisser Weise erregt es mich auch."
„Machst Du Sex mit Frauen?"
„Ja, Herrin, ich mache regelmäßig Cunnilingus mit der Freundin meines Sohnes."
„Hast Du Erfahrung mit Kaviar und Natursekt?"
„Nein, Herrin, ich habe nur Erfahrung mit Natursekt. Ich muss regelmäßig Natursekt trinken."
„Was empfindest Du dabei?"
„Für mich als Sklavin ist es nicht nur eine Pflicht, sondern auch eine Ehre, den Natursekt meiner Herrschaften zu trinken und daher mache ich es sehr ...
... gerne."
„Hast Du Erfahrung mit Tieren?" fragt sie und schaut auf den großen Hund, der in der Ecke liegt. Dieser hat seinen großen Kopf auf den Boden gelegt und schaut zu uns rüber. Seine feuchte Zunge hängt raus.
„Nein." antworte ich schnell.
Es folgen noch weitere Fragen zu Strafen und Demütigungen, die ich detailliert und wahrheitsgemäß beantworte.
Dann kommt der Befehl:
„Blasen! Lass ihn aber nicht zum Erguss kommen."
Ich habe etwas Angst. Schon schlaff ist der Penis riesig. Ich robbe auf meinen Knien zu ihm hin. Ich nehme ihn in die Hand, beginne ihn zu küssen und dann in meinen Mund zu nehmen. Ich habe das Gefühl, ein Nudelholz in den Mund zu bekommen. Mit den Händen halte ich den Penis und versuche ihn möglichst tief in meinen Mund zu bekommen. Der Penis wird steifer aber nicht knallhart. Ich gebe mir große Mühe, ihn nicht mit den Zähnen zu berühren.
Die Nachbarin steht neben mir und schiebt meinen Kopf nach vorne, so dass der Penis mir tief in den Rachen rutscht. Ich bin gut trainiert und kann den Würgereflex unterdrücken. Luft bekomme ich mit Mühe durch die Nase. Dank meines Blasens wird der Penis zunehmend härter. Er wächst aber nicht mehr. Gott sei Dank, ansonsten hätte er mir das Kiefergelenk ausgerenkt.
Ich erhalte den Befehl, jeweils kurz vor dem Orgasmus, der sich durch ein Stöhnen des Nachbarn ankündigt, aufzuhören. Nachdem seine Erregung abgeklungen ist, beginne ich wieder von vorne und höre dann rechtszeitig wieder auf. Die Nachbarin ...